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38.
Gerd
(23.11.2005 10:59)
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Gerd Honsik an Herrn Generalbundesanwalt Kai Nehm
Zьndels Verdienst Im Zusammenhang mit dem noch andauernden Verfahren gegen meinen Freund Ernst Zьndel appelliere ich an Sie, den Staatsanwalt dieses Verfahrens anzuweisen, von der Forderung nach einer Gefдngnisstrafe Abstand zu nehmen und, ohne zu sдumen, zu veranlassen, daЯ dem gefangenen Philanthropen und Patrioten unverzьglich die Handfesseln fьr immer abgenommen werden.
Die Staatsanwaltschaft hat zu ProzeЯbeginn versucht, die Anklage auf bestehende deutsche Gesetzen abzustьtzen.
Die Verteidiger Zьndels waren bemьht, die RechtmдЯigkeit der Anklage und die Zustдndigkeit des Gerichtes zu widerlegen.
Ich teile nicht die Ansicht jener, die der Bundesrepublik und deren Organen die Legitimitдt bestreiten: Auch ein Staat der sein Entstehen auf eine gewaltsame Intervention von auЯen zurьckfьhrt und der der Volksmehrheit aufgezwungen wurde, gewinnt dann eine faktische Legitimitдt, wenn er von der Mehrheit des Staatsvolkes mit den Jahren angenommen wird.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnis wende ich mich an Sie. Grundlegende Zweifel an der bisherigen Darstellung des jьdischen Verfolgungsschicksal mache ich nicht zum Gegenstand dieses Briefes.
Als Verdienst Zьndels fьhre ich hier also keine seiner Erkenntnisse oder Behauptungen an, derentwegen er angeklagt ist, sondern ich fьhre jene seiner Erkenntnisse an, die von unstrittigen Persцnlichkeiten der bestehenden Ordnung ungestraft ьbernommen worden sind.
Da alle folgenden Eingestдndnisse von durch die Bundesrepublik heute offiziell anerkannten Fachleuten straffrei geдuЯert werden (wenn auch im kleinen Kreis) und da diese Erkenntnisse das deutsche Volk in einem vorteilhafteren Licht erscheinen lassen als bisher, spreche ich hier von einem Verdienst des Ernst Zьndel auch um die offizielle deutsche Geschichtsschreibung der deutschen Republik unserer Tage.
1. Die Zeitgeschichte behauptete und die deutsche Justiz verfolgte alle, die daran zweifelten, daЯ die im Lager Auschwitz Millionen von Besuchern gezeigten Gaskammer echt sei.
Zьndel aber entsandte den amerikanischen Gaskammerexperten Fred Leuchter nach Auschwitz, und dieser stellte fest, daЯ an diesem Ort der sogenannte Holocaust nicht stattgefunden haben kцnnte.
Daraufhin durften, von der Цffentlichkeit unbemerkt, tonangebende Zeitgeschichtler bekennen, daЯ es sich bei der gezeigten Gaskammer um eine Nachbildung handelte. (Z.B. Brigitte Bailer-Galanda vom Dokumentationsarchiv des цsterreichischen Widerstandes, Wien; Fritjoff Meyer, „Der Spiegel", Hamburg.) Der tatsдchliche Vцlkermord soll in einem Bauernhaus im Walde (erst nach Zьndels „Offensive" gegen die bisher vorgezeigte Kammer) entdeckt worden sein.
2. Die Zeitgeschichte behauptete stets, daЯ die US-gefьhrte Allianz Deutschland nach 1945 befreit hдtte, verschwieg jedoch, daЯ diese das jьdische Verfolgungsschicksal unter Einsatz von Folter zum Zwecke antideutscher Propaganda (Vцlkerverhetzung) miЯbraucht hatte:
Ernst Zьndel war es, der als erster auf Quellen hinwies, wonach der Kommandant von Auschwitz, HцЯ, mittels grauenhafter Folter und Morddrohung gegen seine Familie zu einem falschen Gestдndnis gezwungen worden war, das nach heutigen Erkenntnissen (Fritjoff Meyer) fьnfmal mehr jьdische Opfer in Auschwitz festschrieb, als dort jemals Menschen verschiedenster Nationen sich in Haft befunden hatten. Wer taub war fьr die Schreie von Schwдbisch Hall, ist auch taub fьr Guantanamo. Es war Zьndel, der die Enthьllung eines amerikanischen Richters in Erinnerung rief: daЯ 137 von 139 vernommenen SS-Mдnnern beim Verhцr die Hoden irreparabel zertrampelt worden waren, Gestдndnisse betreffend des Holocaust zu erpressen. 3. Die Zeitgeschichte verschwieg, daЯ alle Filme (z.B. „Das Urteil von Nьrnberg", 6 Oskars) und Berichte, denen zufolge die Westmдchte in den eroberten Gebieten Deutschlands Gaskammern zur Massenvernichtung von Menschen vorfanden, erlogen waren (alle deshalb Hingerichteten waren unschuldig) und daЯ – immer nach den Erkenntnissen unserer Zeitgeschichte – nur derartige Gaskammern, die Josef Stalin und dessen Justiz entdeckte, echt gewesen seien. Zьndel war es, der die Lьgen des Westens und dessen Massaker an den Wachmannschaften von Dachau aufdeckte. Wenn Ernst Zьndel nun von dieser Fьlle von Lьgen des Westens und von der Mittдterschaft unserer Zeitgeschichte bei der ungeprьften Ьbernahme der nordamerikanischen Sicht der Dinge dazu bestimmt worden sein sollte, etwa zu Unrecht auch an den Entdeckungen Stalins zu zweifeln, so mьЯte ein solcher Irrtum von der Staatsanwaltschaft in Relation zum Versagen der Institute fьr Zeitgeschichte und zum schlechten Ruf der stalinistischen Justiz gebracht werden. In Relation auch zur Mittдterschaft unserer Institute fьr Zeitgeschichte beim MiЯbrauch des jьdischen Verfolgungsschicksals fьr antideutsche Nachkriegspropaganda durch den Westen. Allzusehr scheint mir im Rahmen mitteleuropдischer Justiz das Wissen um das Wesen aller Geschichtsbetrachtung und Rechtsprechung verlorengegangen zu sein, das da heiЯt: Relativieren und Aufrechnen! Oder besser gesagt: Aufwiegen! Warum sonst hдtte eine jede Waage, auch die der Justitia, der Waagschalen zwei, wenn nicht das Gewicht der Anklage mit jenen Argumenten aufgewogen werden mьЯte, die dem Beschuldigten zum Heile gereichten? Dies ist die Schande der Rechtsprechung unserer nicht enden wollenden Nachkriegszeit: daЯ diese Tugenden aller Wahrheitsfindung offenbar gewollt zu Unworten der Gegenwart geraten durften. So wurde aus der Waage ein Knьppel. Aus der Sicht des gegenwдrtigen Wissensstandes deutscher Geschichtsforschung mьssen die Verdienste Zьndels, die „deutsche Schuld" in wesentlichen Punkten in einer Weise relativiert zu haben, daЯ die offizielle Zeitgeschichte sich seinen Erkenntnissen in wesentlichen Punkten beugte, dem Angeklagten nun aufgerechnet werden. Selbst wenn er nach gegenwдrtigem offiziellem Wissenstand ьbers Ziel hinausgegriffen hдtte, so sind die Motive seines Handelns fьr jedermann als ehrenhaft, die entdeckten Wahrheiten fьr die Цffentlichkeit, wie fьr das miЯbrauchte Andenken des jьdischen Verfolgungsschicksals, als von groЯer Bedeutung erkenntlich. Ich bitte Sie daher, im Sinne dieses Schreibens tдtig zu werden. Hochachtungsvoll grьЯt gez. Gerd Honsik
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37.
Worch
(16.11.2005 18:09)
0
HALBE – WIE GEHT ES WEITER?
Diese Frage ist in den letzten Tagen in vielen Foren gestellt worden; sie ist auch an die Veranstalter und mich gerichtet worden.
Um Wiederholungen der illegalen StraЯenblockade vom Tag vor Heldengedenken zu vermeiden, wдre nцtig, die Polizei wegen der Nicht-Rдumung zu verklagen, eine sogenannte Fortsetzungsfeststellungsklage.
Nun gibt es viele Kameradinnen und Kameraden, gerade unter den Jьngeren, die sagen: Was nьtzen uns denn Gerichtsbeschlьsse?! Wir hatten in Halbe einen GerichtsbeschluЯ sogar des Oberverwaltungsgerichts, daЯ wir zum Friedhof dьrfen, aber ein paar Leute haben sich auf die StraЯe gestellt, die Polizei hat grinsend zugesehen und nichts getan, und sie hat uns mit Gewalt sowie fьnffach gestaffelten Polizeiketten hinter Sperrgittern daran gehindert, selbst etwas gegen diesen Rechtsbruch zu tun.
Naja, wer ein biЯchen lдnger dabei ist als erst ein oder zwei Jahre, der wird noch erinnern, daЯ wir etwa Mitte der 90-er Jahre wegen stдndig von den Gerichten bestдtigten Verboten ЬBERHAUPT NICHT demonstrieren konnten, und daЯ es eines jahrelangen Rechtskampfes und einiger Beschlьsse des Verfassungsgerichts bedurfte, bis wir das mal geдndert hatten.
Anders geht’s halt nicht; man kann auch mit zweitausend Mann nicht eine fьnffach gestaffelte Polizeikette hinter Sperrgittern wegdrдngen; das ist einfach physisch unmцglich.
Also bleibt nur der Rechtsweg.
Und der kostet bekanntlich Geld.
Wir haben mal ausgerechnet, was die diesjдhrige Halbe-Veranstaltung uns bisher an Geld gekostet hat. Ich alleine trage ein Minus von ьber 700 EURO. Die anderen tragen einen Verlust, der sich zu ungefдhr der gleichen Hцhe addieren wird. Grob ausgedrьckt, der Verlust liegt bei rund 1.500 EURO. Wir kцnnen das nicht mehr alleine tragen. Oder noch mehr zusetzen. Die Klage der ersten Instanz kostet 400 EURO; die sind vorauszubezahlen. Verliert man und geht es in die nдchste Instanz, kostet es noch einmal rund doppelt soviel, also weitere 800 EURO. Die kriegt man zwar wieder, wenn man letztlich vor dem Verfassungsgericht gewinnt, aber das kann Jahre dauern, und erst mal muЯ das Geld auf den Tisch gelegt beziehungsweise ьberwiesen werden. Und auch wenn man in erster Instanz gewinnt, ist damit das Kostenrisiko noch nicht vцllig abgedeckt. Wenn die Gegenseite in zweiter Instanz erfolgreich ist, zahlt man erst mal...
Wir kцnnen uns das anhand der in diesem Jahr eingefahrenen Verluste nicht mehr leisten.
Die Klage ist eingereicht worden, weil ein Kamerad, der im Versandhandel tдtig ist, eine Spende von 400 EURO zugesagt hat; damit waren die unmittelbar anfallenden Kosten gedeckt. Um aber nцtigenfalls fortsetzen zu kцnnen, werden wir ьber kurz oder lang mehr Geld brauchen.
DaЯ wir klagen, ist noch keine Garantie dafьr, daЯ es nдchstes Jahr anders lдuft; aber wenn wir NICHT klagen, dann IST das schon fast eine Garantie dafьr, daЯ es nдchstes Jahr genau so lдuft wie dieses Jahr....
Es liegt also an Euch, an jeder Kameradengruppe, an jedem einzelnen Kameraden und jeder einzelnen Kameradin, ob es mit aller nцtiger Energie versucht wird oder nicht. Wдhrend andere an Politik verdienen oder zumindest sehen, daЯ sie verlustfrei bleiben, sind wir es, die teilweise ьber Jahre oder Jahrzehnte hinweg geblutet haben. Ich persцnlich bin dazu nicht mehr bereit. Ich kann es mir auch nicht mehr leisten. Entweder kommen die nцtigen Mittel zusammen, um diesen Kampf vor Gericht nicht nur ьber eine Runde zu fьhren, sondern ьber die volle Distanz. Oder sie kommen nicht zusammen, dann werden wir wahrscheinlich wieder nur in der LindenstraЯe stehen,statt zum Friedhof zu kommen, bis Halbe seine Anziehung fьr die Kameraden verloren hat und unsere Feinde damit erreicht haben, was sie wollen. Das sind die einzigen Alternativen, die ich sehe.
Abgesehen davon ist noch eine zweite Klage notwendig. Denn man hatte uns fьr dieses Jahr verboten, auf dem Friedhofsvorplatz Lautsprecher zu benutzen. Selbst wenn dir also dorthingekommen wдren, hдtte man sinnvoll keine Rede halten kцnnen, weil man unter freiem Himmel ohne Lautsprecher vielleicht zu zwei- oder dreihundert Menschen sprechen kann, nicht aber zu zweitausend...
Ein Spendenkonto kцnnen wir цffentlich nicht angeben. Das wьrde nur dazu fьhren, daЯ es in kьrzester Zeit von der Bank gekьndigt wдre. Kameradinnen und Kameraden, die sich beteiligen wollen, werden daher gebeten, sich mit mir in Verbindung zu setzen, dann teilen wir eine Bankverbindung mit. Wenn wir gewinnen und damit das Geld vom Gericht zurьckkriegen, steht natьrlich jedem, der sich beteiligt hat, frei, ob er seinen Anteil von uns zurьckhaben mцchte oder ob wir es dann fьr ein anderes politisches Projekt einsetzen sollen. Nur mal so als Information: soviel ich aus zweiter Hand erfahren habe, ist in Sachen Wunsiedel bisher noch keine Fortsetzungsfeststellungsklage eingereicht worden. Und zwar nicht, weil Jьrgen Rieger zu faul ist, sondern wohl eher, weil er nach den Verlusten von diesem Jahr das Kostenrisiko scheut. Ob er ьberhaupt im nдchsten Jahr noch einmal einen Versuch machen will, die Veranstaltung im Eilverfahren durchzudrьcken (das zwar auch Geld kostet, aber deutlich preiswerter ist als ein sogenanntes Hauptsacheverfahren, also die Fortsetzungsfeststellungsklage), weiЯ ich noch nicht. Aber wenn so was am Geld scheitern wьrde, wдre es echt traurig! Es wдre vor allem echt traurig, weil das Veranstaltungen sind, zu denen tausende von Kameraden gern kommen; da sollte es doch wohl mцglich sein, in dem Kreis ein paar hundert EURO aufzutreiben!
Es liegt also an Euch.
Mit besten GrьЯen Christian Woch
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36.
Wie Juden in der BRD „demokratisiert“ werden
(15.11.2005 15:16)
0
Berlin - Die NPD verurteilt die Amtsenthebung Gerard Menuhins als Vorsitzender der „Yehudi Menuhin Stiftung“ durch den Vorstand der „Yehudi Menuhin Stiftung“ als einen gegen die Meinungsfreiheit und die Versцhnung gerichteten Akt einer sich immer totalitдrer gebдrdenden Gesellschaft. Gerard Menuhin hatte der vom NPD-Parteivorstand herausgegebenen Monatszeitung „Deutsche Stimme“ in der aktuellen Ausgabe ein Interview gegeben und schon seit lдngerem als Kolumnist fьr die „Nationalzeitung“ gearbeitet, was ihm von seinen Gegnern im Vorstand der „Yehudi Menuhin Stiftung“ als „rechtsradikale Aktivitдt“ ausgelegt worden war und zu seiner nunmehrigen Amtsenthebung gefьhrt hatte. Seit dem Tod des „Jahrhundert-Geigers“ Yehudi Menuhin im Jahr 1999 war sein Sohn Gerard Menuhin Vorsitzender der Stiftung gewesen.
Udo Voigt, Parteivorsitzender der NPD, дuЯerte: „Die Amtsenthebung Gerard Menuhins ist eine antidemokratische Posse, wie sie weltweit wohl nur in der BRD mцglich ist. Da schieЯt eine Politikerin des linksliberalen Establishments in Person von Rita SьЯmuth als Vorstandsmitglied der ‚Yehudi Menuhin Stiftung‛ den Sohn des Grьnders der Stiftung als Vorsitzenden ab, bloЯ weil dieser ihrer Ansicht nach mit den falschen Leuten geredet hat – wenn das mal nicht echter Antisemitismus ist. Mit „Demokratie“ hat das jedenfalls nichts zu tun! Die Amtsenthebung Menuhins zeigt, daЯ selbst in formalen Demokratien die geballte Macht der Meinungsorganisatoren, die Drohung von Schlagzeilen, miЯgьnstiger Presse oder gar einer цffentlichen Hysterie, nicht nur zu Ausreden, Stillschweigen und цffentlicher Selbstzensur, sondern auch zu absurden Vorwьrfen und VerfolgungsmaЯnahmen fьhrt. So unterstellt der Nachrichtendienst Spiegel Online Gerard Menuhin eine „Neonazi-Gesinnung“, was zeigt, daЯ in Deutschland auch das geringste unangepaЯte Wort reicht, um selbst als Jude zum ‚Neonazi‛ erklдrt zu werden. Indem Gerard Menuhin den Dialog mit den in der verцffentlichten Meinung besonders verteufelten nationalen Deutschen suchte, machte er sich in besonderer Weise fьr eine echte Versцhnung stark. Das dies nun mit einer Amtsenthebung bestraft wird, zeigt die ganze abgrundtiefe Verlogenheit bundesdeutscher Geschichtspolitik.“ Berlin, den 15.11.2005
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35.
Versammlungsleitung - Heldengedenken in Halbe
(15.11.2005 11:56)
0
Heil Euch,
Strafanzeigen gegen die politisch Verantwortlichen - Fьr Teilnehmer und Nichtteilnehmer der Gedenkveranstaltung in Halbe 2005
Die Vordrucke zum herunterladen. www.fkhalbe.net Mit kameradschaftlichem GruЯ Freundeskreis Halbe
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34.
Worch
(14.11.2005 11:59)
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Liebe Kameradinnen und Kameraden!
Heute habe ich Strafanzeige gegen einige der namentlich bekannten Kreuzungsblockierer von letztem Sonnabend gestellt. Von unserer Seite aus ist ein sogenannter „Ermittlungsausschuß“ unter Leitung eines bewährten Thüringer Kameraden gebildet worden; Kontakt zum EA wird noch mitgeteilt bzw. kann der Netzwerkseite des Freundeskreises Halbe (www.fkhalbe.net) entnommen werden. Es ist erwünscht, daß eine Vielzahl von Kameradinenn und Kameraden gleichfalls Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen. Dies können übrigens auch solche tun, die am 12. November in Halbe nicht dabei war. Es ist dann in der Anzeige nur herauszustreichen die Sätze:
„ und stelle zugleich - als Betroffener bzw. Geschädigter – soweit erforderlich – Strafantrag“
sowie die Absätze
„Als Teilnehmer der Veranstaltung.....“ und „als Geschädigter.....“ (= vorletzter und vor-vorletzter Absatz).
Die nachfolgende Strafanzeige kann – für Nichtteilnehmer mit den entsprechenden Änderungen - gern von jedermann übernommen werden.
Mit besten Grüßen Christian Worch
Anlage: Text Strafanzeige
Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) Postfach 1352 15203 Frankfurt (Oder)
Vorab Fax: 0335/5548800
Sehr geehrte Damen und Herren!
Hiermit erstatte ich
Strafanzeige
und stelle zugleich – als Betroffener bzw. Geschädigter – soweit erforderlich
Strafantrag
gegen die nachfolgend bezeichneten Personen
Karin Weber, PDS-Abgeordnete im Landtag von Brandenburg, Martin Gerholt, SPD-Bundesgeschäftsführer, Dietmar Woidke, Agrarminister des Landes Brandenburg, Jan Jakobs, Oberbürgermeister der Stadt Potsdam, Günter Baaske, Fraktionsvorsitzender der SPD im Landtag von Brandenburg
wegen
Verdachts auf Versammlungssprengung i.S.d. § 21 VersG, Nötigung i.S.d. § 240 StGB sowie aller eventuell weiterer infragekommender Delikte.
Sachverhalt:
Für Sonnabend, den 13. November 2005, hat Herr Lars Jacobs in der Ortschaft Halbe eine Versammlung unter freiem Himmel mit Aufzug (Demonstration) i.S.d. dritten Abschnitts des Versammlungsgesetzes angemeldet. Nach dem vergeblichen Versuch, der zuständigen Versammlungsbehörde, dem Polizeipräsidium Frankfurt/Oder, durch Auflage i.S.d. § 15 Abs. 1 – zweite Alternative – VersG, die Versammlung des Herrn Jacobs vom Vorplatz des Waldfriedhofs Halbe fernzuhalten, wurde die von Herrn Jacobs angemeldete Wegstrecke einschließlich des genannten Platzes als Platz der Zwischenkundgebung durch das in letzter Instanz zuständige OVG Berlin-Brandenburg bestätigt.
Teilnehmer einer zeitlich vor der Versammlung des Herrn Jacobs liegenden Veranstaltung des Landtags Brandenburg auf dem Gräberfeld besetzten die Kreuzung Lindenstraße / Schweriner Straße / Ernst-Teichmann-Weg in der Ortschaft Halbe, womit der Ernst-Teichmann-Weg als einzige Zuwegung zu dem Vorplatz des Waldfriedhofs blockiert war. Diese Besetzung geschah in der erkannbaren und erklärten Absicht, daß die Versammlung von Herrn Jacobs den Friedhofsvorplatz nicht erreichen könne. Die Besetzung dauerte über mehrere Stunden. An dieser nahmen nach hier vorliegenden Medienberichten die genannten Personen wenn nicht über die ganze Dauer der Besetzung, dann zumindest zeitweilig teil.
Damit wurde ein Delikt der Versammlungsverhinderung i.S.d. § 21 VersG begangen. Auch wenn die Versammlung des Herrn Jacobs – allerdings rein stationär – in der Lindenstraße stattfinden konnte, konnte sie wegen der Kreuzungsbesetzung nicht so stattfinden, wie von Herrn Jacobs angemeldet und obergerichtlich bestätigt. Die Teil-Verhinderung ist zur Qualifizierung des Deliktes ausreichend, vergleiche
Dietel / Gintzel / Kniesel, Demonstrations- und Versammlungsfreiheit 13. Auflage, München 2004 Rdnr. 4 zu § 21 VersG.
Weiterhin wurde damit ein Delikt der Nötigung i.S.d. § 240 StGB begangen, vergleiche
Tröndle / Fischer Strafgesetzbuch 50. Auflage, München 2001 Rdnr. 10 zu § 240 StGB.
Als Teilnehmer der Veranstaltung des Herrn Jacobs war ich Geschädigter bzw. Verletzter i.S.d. § 172 Abs. 1 StPO.
Als Geschädigter wünsche ich unter Berücksichtigung von §§ 171, 172 StPO über den Gang der Angelegenheit in Kenntnis gehalten zu werden.
Für den Fall der örtlichen Nicht-Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder beantrage ich Verweisung an die örtlich zuständige Staatsanwaltschaft und beantrage gleichzeitig, mich von einer eventuell erfolgenden Verweisung zu unterrichten.
Mit freundlichem Gruß
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33.
Worch
(14.11.2005 11:53)
0
Wir haben es natürlich vorher gewußt. Nicht, weil wir Hellseher sind. Sondern weil es angekündigt war. Und weil Leute wie der Ministerpräsident von Brandenburg (der neue Hoffnungsträger der SPD, nachdem Müntefering die Faxen dicke hatte) oder sein Innenminister Schönbohm oder der Landtagspräsident dabei waren. Und weil zumindest letzterer es ganz offen gesagt hatte. Daß man nämlich den Trauermarsch zum Friedhof verhindern wolle.
Natürlich hat der Veranstalter, Kamerad Lars Jacobs, deshalb einen Antrag auf Einstweilige Anordnung an das Verwaltungsgericht Cottbus gestellt, damit dieses der Polizei Frenkfurt/Oder gegenüber anordne, daß Gegenveranstaltungen wie der sogenannte „Tag der Demokratie“ nur östlich der Bahngleise stattfinden dürften. Denn gerade wenn diese in der Schweriner Straße stattfinden würde und gerade wenn der (nebenbei bequemste) Anreiseweg für die Gegendemonstranten freigehalten wird (und wir auf einen weiten Umweg gezwungen werden, schon in der Anreise), dann ist klar, daß bei solchen Aufforderungen die Gegendemonstranten nicht in die Schweriner Straße ziehen, sondern die Kreuzung blockieren werden. Die einzige Strecke, die zum Friedhof führt.
Das Verwaltungsgericht sah das nicht so. Trotz der eindeutigen Bezugnahmen auf Potsdam eine Woche vorher meinte es, Halbe sei nicht Potsdam. Und die Polizei werde eine eventuelle Kreuzungsbesetzung schon pflichtgemäß räumen.
Offenbar sind Verwaltungsrichter Träumer. Die Luft in den staubigen Gerichtssälen scheint den Blick für die Realitäten zu trüben. Das Polizeipräsidium wollte auf Biegen und Brechen, daß wir nicht zum Friedhof kommen. Weil sie vor Gericht damit scheiterten, ließen sie halt die sogenannten „Demokraten“ gewähren und blockierten mit Hilfe des staatlichen Gewaltmonopols uns. Man nennt so was Rechtsbruch. Eine Besetzung einer Kreuzung, um Leute nicht durchzulassen, die ein gerichtlich bestätigtes Recht darauf haben, über diese Kreuzung zum Friedhof zu ziehen, nennt man Nötigung. Nötigung ist eine Straftat. Die Nichtverfolgung von Straftaten durch die Polizei nennt man auch eine Straftat, nämlich Strafvereitelung im Amt....
Genau wie in Potsdam eine Woche vorher oder wie am 8. Mai ist das Grundgesetz in Halbe gebrochen worden, von staatlichen Stellen. Man nennt so was verfassungsfeindlich. Oder verfassungswidrig. Welcher von beiden Ausdrücken, ist mir eigentlich egal; es läuft aufs gleiche hinaus.
Eine schallende Ohrfeige für die Gerichte. Macht geht vor Recht. Da braucht die Justiz noch nicht einmal die Hure der Herrschenden zu sein (was sie hier nicht war). Da wird sie von den Herrschenden dann eben einfach behandelt, als wäre sie eine.
Lustig ist dabei, daß jemand wie der Ministerpräsident Placzek (ich habe immer Schwierigkeiten, seinen Namen richtig zu schreiben; muß entweder an mangelndem Bildungsniveau meinerseits liegen oder daran, daß der Name in meinen Ohren irgendwie nicht so richtig ur-deutsch klingt) dem Irrglauben frönt, „es gäbe in Brandenburg mehr Demokraten als in ganz Deutschland Neonazis“.
Zunächst einmal muß man sich die Frage stellen, ob man Leute, die das Grundgesetz mißachten, im herkömmlichen Sinne überhaupt noch Demokraten nennen kann.
Aber wenn man das mal außen vor läßt, dann sagen uns neuste Umfragen in Brandenburg, daß 43 Prozent der dort repräsentativ Befragten die Demokratie bundesdeutscher Prägung durchaus nicht für das beste aller vorstellbaren politischen Systeme halten.
Herr Placzek und seine Helfer sind bestrebt, diesen Prozentsatz noch zu erhöhen; dafür muß ihnen Dank gesagt werden.
Darin liegt auch der Grund für die zunehmenden Rechtsbrüche gerade hochrangiger Politiker. Sie wissen, daß es mit ihnen durch die große Koalition noch weiter abwärts gehen wird. Sie sehen, daß die Nicht-Wähler schon in absoluten Zahlen mehr sind als die Wähler jeder einzelnen der beiden sogenannten „Großen Volksparteien“. Und daß es nicht mehr lange dauern wird, bis Nicht-Wähler und Protestwähler zusammen mehr sind als die Wähler dieser beiden sogenannten „Großen Volksparteien“.
Selbst wenn Rechtsbrüche wie der vom 12. November nicht dazu führen, daß die Menschen in Scharen zu uns strömen – sie wenden sich dafür zumindest in Scharen von den Herren Placzek, Schönbohm oder Gunter Fritzsch (dem Landtagspräsidenten von Brandenburg) ab.
Was ein Anfang ist.
Ein ausbaufähiger Anfang.
Hamburg, an Heldengedenken (13. November) 2005 Christian Worch
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32.
Worch
(14.11.2005 11:52)
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Hamburg, den 11. November 2005
Bezüglich der Halbe-Demonstration gibt es folgende Änderungen:
Uhrzeit auf 14.oo Uhr verlegt (NICHT mehr 12.oo Uhr wie geplant), Anreise über BAB-Abfahrt GROSS KÖRIS und NICHT über Halbe-Teupitz.
Nachfolgend aktualisierte Information von www.fkhalbe.net:
Die Anreise erfolgt über die A 13 - Abfahrt Groß Köris. Fahrtrichtung Groß Köris. Durch die Ortschaften Groß Köris und Klein Köris fahren. Weiter bis zur Kreuzung auf die B 179 in Richtung Märkisch Buchholz fahren. Weiter in Richtung Märkisch Buchholz fahren durch die Ortschaft hindurch. In der Ortschaft Märkisch Buchholz in Richtung Halbe (L 74) fahren. Als Parkflächen stehen am Bahnhof Stellplätze zur Verfügung. Vor der Bahnschränke in Richtung Lindenstraße befindet sich die Vorabkontrolle. Nach deren Passierung habt ihr den Veranstaltungsort Lindenstraße erreicht.
Die Autobahnabfahrt A 13 - Halbe / Teupitz ist für die Teilnehmer unserer Veranstaltung gesperrt !
Die Anreise mit der Bahn erfolgt auf dem üblichen Weg zum Bahnhof Halbe. Von dort bis zum Veranstaltungsort in der Lindenstraße.
Falls es zu Behinderungen durch die Polizei oder andere Schwierigkeiten kommen sollte, bitten wir Euch, folgende Rufnummern in Anspruch zu nehmen:
0175 - 246 58 54 oder 0162 - 840 43 92 oder 0173 - 895 42 18
Neue Uhrzeit:
Der Beginn der Veranstaltung wurde auf 14.00 Uhr festgesetzt. Es wurde sich zwar dagegen juristisch gewährt (gerade in Hinblick auf den teilweise weiten Anreiseweg einiger Kameradinnen und Kameraden) aber wurde durch die Gerichte bestätigt. Die Veranstaltung ist damit von 14.00 Uhr - 20.00 Uhr ! Wir bitten dies, bei Eurer Anreise zu beachten und den Veranstaltern die Zeit zu geben, um alles am Ausgangspunkt für die Veranstaltung aufzubauen.
Gedenkmarsch zum Friedhof
Der Gedenkmarsch zum Friedhof wurde genehmigt, dass also wie vor einem Jahr die Veranstaltung auf dem Friedhofsvorplatz stattfinden kann.
Auflagen:
Es sind alle Fahnen erlaubt einschließlich schwarz-weiß-rot und schwarze Fahnen. Für diese Fahnen (schwarze und schwarz-weiß-rote) gilt, dass nur 1 Fahne pro 50 Teilnehmer erlaubt ist.
Weiterhin die üblichen Auflagen. Beachtet bitte die Verhaltensregeln der Veranstalter !
Film & Fotos
Die Genehmigung erhaltet Ihr an der Bühne. Dort werden auch die Armbinden "Medien" ausgegeben. Ohne Genehmigung ist das fotografieren wie auch das filmen untersagt.
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31.
irimland@zundelsite.org
(11.11.2005 11:50)
0
Good Morning from the Zundelsite:
It is still very early morning - and it is my pleasure to send you yet another account of the first day of the Zundel/Holocaust Trial on German soil. Before I let you read it, I would like to share a few observations of my own, not having been at the trial but having seen a few myself and heard many accounts of previous Holocaust trials in Canada.
This trial is different, just as I predicted it would be.
First of all, notice the Jewish absence. There might well have been Jewish reporters; I am not talking about those - I am talking about the ever-present “Holocaust survivors" who would give mournful, highly welcome interviews to media in Canada. As far as I know, there was only one person identified by some members of the public as a Jew - allegedly, he stood at the entrance and took pictures of everybody entering the court room. He took flight - he literally ran away! - when one of our own returned the favor and tried to snap a picture of him.
Secondly, the riff-raff was notably absent. In Canada, B''nai Brith & Co used to come to the hearing with the ARA always in tow, hoodlums who obliged their handlers with glowering looks at the Zundelists and, once, bringing a rat in a brown bag, intending to let it let loose. (The poor critter was taken into custody, I understand, by one of the guards at the door ...) Here, the ARA-like riff-raff is called “die Chaoten" who, in Canada at least, were said to be “paid" with freebie Hamburgers and such after each obligatory show of public intimidation.
Thirdly, in Canada at least, there were no open threats against the defense, as happened on this first day, in full view of the world. In the past, there was covert harassment against Doug Christie, and none-too-subtle sneers in the media as “the attorney who defended the likes of Ernst Zundel..." upon which everybody was supposed to hold their noses. Here, the strategy seems to have been, in full few of a media corps who pricked up their ears, as judged by some of their comments to me, to decimate the defense team right at the outset, replacing them with minions of their choice - in other words, to swing the “Auschwitz cudgel" - “Auschwitzkeule", as it is called in Germany in the vernacular - against the Zundel Team and against any revelations that are bound to come out if this charade against a person''s human rights, as guaranteed by international agreements.
This is probably not the place for me to confess, but I feel for Dr. Meinerzhagen. It must not be easy on one''s ego to have the world take notice of what kind of sleazy job has been assigned to him. I believe he is an intelligent man of some soul and discernment; this could be his chance to enter history with honor and do right by the people of his homeland.
So. That''s my take.
Below is yet another courtroom visitor''s take on what transpired on Day One of Zundel Holocaust Trial Number Three:
[START]
The Zündel-Trial
Account of the First Hearing - Regional Court Mannheim, 08.11.05 By Markus Haverkamp
On Tuesday morning roughly 80 supporters of Ernst Zündel and 35 representatives of the media met at the Regional Court Mannheim, a court notorious for its zeal and fervour in persecuting Revisionists. The atmosphere was extraordinarily pleasant, the supporters having come from as far as Canada, the UK, France and Switzerland. Following the usual security procedures by the police, who were very friendly indeed, the hearing began shortly after 09.00 when the judge, Dr. Meinerzhagen, his two colleagues and two jurors entered the courtroom. Ernst Zündel, wearing a blazer and tie, made a healthy and confident impression; he was represented by Miss Sylvia Stolz, whom Ernst Zündel had appointed as his mandatory lawyer, as well as Jürgen Rieger and Dr. Herbert Schaller (Austria) as his lawyers of choice. Miss Stolz'' assistant was Horst Mahler. Ernst Zündel was thus represented by possibly the most experienced and highly qualified team of lawyers for dealing with Holocaust persecution and nationalism.
The judge opened the hearing by taking down Ernst Zündel''s name, date of birth, profession and address. Having done so, Dr. Meinerzhagen proceeded to attack the defence team, by first reading out aloud Horst Mahler''s prohibition to practice his profession that had been passed by the Local Court Tiergarten, and extensively quoting Herr Mahler''s remarks on Revisionism, the Jewish Question and the status of the German Reich. He then demanded that Herr Mahler be relieved of his appointment as Miss Stolz'' assistant. Sylvia Stolz pointed out that owing to the fact that Horst Mahler was not acting as a lawyer but merely as her assistant there were no grounds for dismissing Herr Mahler. The judge retorted that it would seem that Mahler''s influence on the defence is considerable, to which Sylvia Stolz replied that it is alone her business which writings she makes use of in her defence and that this is her responsibility. Upon this, the judge threatened to have Herr Mahler removed by force and put into custody for a day. The public shook their heads with disbelief at hearing this. At this point, Jürgen Rieger pointed out that such attacks against the defence had not even taken place in the Gulag. As Sylvia Stolz continued to be persistent in having Mahler as her assistant, the judge ordered the police to remove Mahler from the courtroom, at which point (the guards were already standing behind Horst Mahler) Miss Stolz stated that as it was her decision, not the court''s, and that seeing as they were being coerced by force, she would herewith relieve Mahler from his duty as assistant. Mahler then took a seat in the public area. All this caused an uproar from the public provoking the judge to threaten to lock the public out.
Dr Meinerzhagen, however, was merely warming up.
The judge then read out the court decision from 07.11.05 where it was decided that the petition of the defence to have Zündel released from custody for the time being until the Federal Constitutional Court decides whether §130 Penal Code (Holocaust muzzle) is congruent with §5 Basic Law (freedom of opinion and speech) was refused. The judge then made it clear that all "incitement to hatred" by the defence would be vigorously suppressed and then stated that the defence was using terms and stating matters which where endangering the defence of being itself accused of violating §130 Penal Code. He here said that he would not listen to "pseudo-scientific views since the Holocaust is a historically ascertained fact" (this caused the public to roar with laughter).
Dr Meinerzhagen continued by saying that he was not sure that Sylvia Stolz is suited to being Ernst Zündel''s mandatory lawyer as she was likely to make herself guilty of the violation of §130; furthermore, since Ernst Zündel was thus likely to lose his mandatory lawyer, which would slow the proceedings down, the status of Miss Stolz as his mandatory lawyer is to be revoked.
After Zündel made it clear that he wishes to be represented by Miss Stolz, the court took a break to deliberate on this issue. After its deliberation, the court revoked Miss Stolz'' appointment as Ernst Zündel''s mandatory lawyer. Dr Meinerzhagen then proceeded to say that Jürgen Rieger was not suited as the mandatory lawyer of the accused either, because it is known that Herr Rieger is of Revisionist opinion and it is to be feared that he would not be properly objective in the matter. The judge here cited examples from Jürgen Rieger''s past - facts which he obtained by breaking the data protection laws as Rieger then pointed out.
Moving on to Dr. Schaller, the judge stated that he too was not suited to be Zündel''s mandatory lawyer either, since owing to his old age it could not be guaranteed that Dr. Schaller would be up to the job. In his ensuing, powerful and brilliantly delivered statement, Jürgen Rieger drew the judge''s attention to the fact that Konrad Adenauer had been well into his 70s when first elected as chancellor of Germany, this as well as many other statements again causing the public to voice their approval, giggle and laugh.
The purpose of the Judge was all to obvious: by eliminating Ernst Zündel''s brilliant defence team he would be able to appoint a mandatory defence lawyer of his own choosing, one who would not make any petitions or place motions to hear evidence, but who would act in accordance with Dr. Meinerzhagen''s designs. The defence, however, refused to be intimidated by these actions.
After having eliminated the possibility of Zündel having a mandatory lawyer of his preference, the judge asked how the matter was to be continued, to which the accused stated that he would dismiss his third lawyer of choice (Bock, not present at the hearing) and would take Sylvia Stolz, Jürgen Rieger and Dr. Schaller as lawyers of choice. (Note: In hearings before a regional court, German law requires that the accused have a mandatory lawyer; the accused may also have up to three lawyers of choice). Rieger then pointed [out] that such a decision ought to be left to the bar, and Miss Stolz added that since the court desires to have a mandatory lawyer who has Ernst Zündel''s trust, the court ought to act accordingly, unless, of course, the court has other things in mind. At this juncture, the hearing was interrupted for 90 minutes to allow for lunch.
During the lunch break, the defence lawyers as well as the public prosecutor gave interviews to the media. During an interview with the latter, one of Zündel''s supporters, Dirk Heuer, asked the public prosecutor in front of the cameras: "How can you sleep at night?" The police led him away on the spot.
After lunch, having again been through the security screening (the police officials becoming increasingly amicable), we returned to the courtroom. Jürgen Rieger then proceeded to read out a petition that the court is prejudiced. The eloquence and emotional power of Rieger''s statements can only be hinted at. After Rieger finished, Sylvia Stolz made a statement, saying that the defence was being publicly threatened not to state anything forbidden by the court, and that this is an outrage and that such thoughts could only be the fruit of a sick mind. Miss Stolz then petitioned to exclude the public from further hearings on the grounds that the defence was being threatened by the court of being persecuted for violation of §130 Penal Code. (Note: This paragraph only comes into effect when the "crime" is perpetrated in public; by excluding the public, the defence would be able to voice "forbidden thoughts" without being liable for persecution). Sylvia Stolz continued by saying that should the court wish to have a public trial, the defence team would be in grave danger of persecution.
The court then decided to go into recession until Tuesday 15.11.05, 10.00.
On leaving the courtroom, the sympathy of the police who had been present throughout the hearing was extraordinary - expressions of support, pats on the back, etc.
All in all, the day was a huge success. Dr. Meinerzhagen clearly showed his prejudice and his will to destroy Ernst Zündel''s defence as well as his will not to accept any evidence the defence lawyers might present in order to defend the accused. Furthermore, the judge clearly broke the most basic of judicial norms by publicly threatening the defence before they had even started defending the accused, as well as by forcing Horst Mahler to leave the floor and revoking Sylvia Stolz'' appointment as mandatory defence lawyer. It was blatantly obvious that this was to be a show trial.
The defence team put up a brilliant fight; Jürgen Rieger with his powerful, witty comments and Sylvia Stolz with her quiet, calm and perfectly determined bearing. The two final petitions by the defence team were excellent strategic moves: a) the court will have to deal with the petition that it is prejudiced, i.e. it will have to analyse its actions and account for them, this being something the court dreads, and b) by petitioning to exclude the public, Miss Stolz gave the court a choice: to either exclude the public, in which case the court will be confronted with the evidence from Germar Rudolf''s "Lectures on the Holocaust" and Horst Mahle''s "Motion to Hear Evidence on the Jewish Question", which would be devastating for the court, as well as creating waves both in the judicial world as well as in public (why the secret trial?), or, to include the public in which case the defence team would be tried itself for presenting its evidence nonetheless, causing both the public and the judicial world to ponder what is going on. Either way, the way things look it seems highly unlikely that the court can reach a decision that truly benefits its plans to lock Ernst Zündel up.
The show trial continues on Tuesday, 15 November 2005 at the Regional Court Mannheim, 10.00. [I believe it is 9:00 o''clock, as previously announced.
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30.
Worch
(07.11.2005 11:01)
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Aus eins mach zwei....
Die Polizei in Potsdam bot Verarschung. Man kцnne die Demonstration nicht losziehen lassen, weil die Sicherheitslage dies nicht erlaube. Die selbst in Augenschein genommene Sicherheitslage sah so aus, daЯ siebenhundert Meter vom Ausgangsort der Demonstration eine Ansammlung von Gegendemonstranten war. Diese nahmen die ganze Breite der StraЯe in Anspruch (sagen wir also mal zwanzig bis fьnfundzwanzig Personen in einer Reihe) und waren in einer Tiefe von etwa vier Reihen gestaffelt. Ich fьrchte, in Potsdam muЯ man langsam von einem permanenten polizeilichen Notstand ausgehen. Wenn die Polizei mit einem Aufgebot von tausend Beamten so ein Problem nicht geregelt kriegt, was will sie dann machen, wenn sie es mal mit bewaffnetem Bankьberfall oder Geiselnahme zu tun hat? Begeht sie dann vor lauter Verzweiflung kollektiven Selbstmord?!
Eine genauere Untersuchung des polizeilichen Vorgehens scheint aber spдtestens dann verzichtbar, wenn man zufдllig weiЯ, daЯ an dieser (natьrlich illegalen) StraЯenblockade auch der Bьrgermeister der Stadt teilgenommen hat. Noch Fragen, Kienzle?! – Nein, Hauser!
Nachdem die Demonstranten sich das ungefдhr zweieinhalb Stunden geduldig angeschaut hatten, kamen durchaus zivil-unmilitдrisch wirkende Berliner Kameraden auf den sehr militдrischen Gedanken der Umgehung. Die nahegelegene Bahnlinie nach Berlin bot sich dafьr geradezu an. Hцflicherweise meldeten die besagten Berliner ihre Demonstration in Berlin sogar bei der Polizei an. Vielleicht hдtte sonst die Berliner Polizei aus purer Verzweiflung kollektiven Selbstmord begangen? Wer weiЯ? Man muЯ sich um die ja langsam Sorgen machen, daЯ nдchstens ganze Streifenwagenbesatzungen von einer alten Oma mit dem Krьckstock verprьgelt werden, wenn es mit ihnen so weitergeht.....
In Berlin lieЯen sich in der Kьrze der Zeit nicht genug Gutmenschen auftreiben, vor allem auch kein Bьrgermeister, um die Polizei zu weiterer Passivitдt zu bewegen. Also bewegte sich zumindest die Berlin-Demonstration. Und zwar ungefдhr zwei Kilometer weit. Dann kam es zu einem Disput bezьglich der Demonstrationsrichtung. Die Grьnde dieses Disputs sind mir nicht bekannt; aber weil ein GroЯteil der Versammlungsteilnehmer keine Neigung hatte, im Sinne polizeilicher Wьnsche kooperativ zu sein, lцste der Leiter die Versammlung auf. Was dann weiter geschah, entzieht sich meiner Kenntnis. Erfahrene Demonstranten verliehen der Ansicht Ausdruck, die Polizei werde gegen unsere Kameraden wohl aktiver vorgehen als gegen gutmenschliche Kreise. Ich mцchte diesen erfahrenen Demonstranten nicht widersprechen.
Im Ergebnis allerdings wird die Polizei festgestellt haben, daЯ durch ihre Art des Vorgehens die Dienstzeit insbesondere der einfachen Beamten deutlich lдnger geworden ist, als dies nцtig wдre, und es steht zu befьrchten, daЯ damit die Kosten fьr beide Bundeslдnder – Brandenburg wie Berlin – auch deutlich hцher geworden sind als notwendig wдre. Nun, dafьr kцnnen wir nichts. Der Volksmund prдgt dafьr die Abkьrzung „seschu“. Das steht fьr „Selber schuld“.
Interessant wird allerdings die Frage, was denn die Polizei in Potsdam und Berlin macht, wenn dort eines Tages mal Pariser Verhдltnisse eintreten. (Inzwischen muЯ man ja schon fast sagen: Franzцsische Verhдltnisse; weil die Rassenaufstдnde auch auf die Provinz ьbergegriffen haben.)
Aber da bleibt als GegenmaЯnahme natьrlich immer noch die Mцglichkeit kollektiven Selbstmordes. Vielleicht hцren die Rechtsbrьche dann von selbst auf? Auch wenn interessierte Leser sich fragen kцnnten, WELCHE Rechtsbrьche dann von selbst aufhцren wьrden.....
Mit besten GrьЯen Christian Worch
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29.
Ariess
(04.11.2005 13:07)
0
Elemag li si, alen mak li si, ti da ne is neshto dynowist? I kakwa e taja omraza kym Adolf Hitler. Kakwo ti e storil chowekyt? Bylgarite trjabwa da pochitat Hitler, zashtoto toj gi obichashe i ne kaza edna losha duma za tjah wypreki groznoto im predatelstwo prez 1944. Omraza lyha ot teb prijatelju i po-krotko s kwalifikaciite!
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28.
Stahlhelm
(29.10.2005 20:30)
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Sei dir gegrüßt,
zu allererst möchte ich mich erst mal recht herzlich für alle Mails bedanken die du mir zukommen lässt. Diese sind immer sehr informationsreich. Möchte dich heut auch mal fragen ob du in einer Partei oder so was bist, oder gar eine Führungsperson? Oder Autor? Ich frage deshalb, vielleicht könnten wir für mein Stahlhelm-Heft mal ein Interview zusammen machen, sofern Interesse besteht? Möchte heute auch fragen, du hast mir den Anhang gesendet wie folgt: - Mord - Vortrag - Halle - 3 - 28[1].06.03. Kann ich den Inhalt der Datei auch mit für den Stahlhelm verwenden? Soweit und kurz, freue mich auf Antwort von dir. Vielleicht kannst den Flyer mit versenden.
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27.
(14.10.2005 09:59)
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DEMONSTRATIONSAUFRUF - BITTE WEITERLEITEN! VERЦFFENTLICHEN! VERBREITEN! IN ALLE NATIONALEN FOREN SETZEN!
SA., 26.11.2005, SCHWДBISCH HALL
Kameraden! Nationale Aktivisten!
Am SA., 26.11.2005, ist es wieder soweit: Wir demonstrieren erneut in der Salzsiederstadt am Kocher, in Schwдbisch Hall, unter dem Motto „500,-- EUR Kindergeld fьr jedes deutsche Kind! Kein deutsches Kindergeld fьr Tьrken! Nur der eigene Nachwuchs sichert die Sozialsysteme und Rentenkassen!“.
Diese Demonstration ist gleichzeitig die Auftaktkundgebung fьr die neue Kampagne freier & nationaler Krдfte, die unter dem selben Motto mit Flugblдttern, Aufklebern und Plakaten an diesem Tag starten wird und insbesondere in die Landtagswahlkдmpfe in Baden-Wьrttemberg und Rheinland- Pfalz meinungs- und stimmungsbildend eingreifen will.
Es ist dies auЯerdem die 12. nationale Kundgebung innerhalb von 2 Jahren (!!) in Schwдbisch Hall! Das nationale Deutschland beweist in dieser Stadt seinen Willen zur Dauerpropaganda, gleich ob in wahlkampffreien Zeiten oder im Wahlkampf selbst. Nicht umsonst versucht die Stadtverwaltung Schwдbisch Hall mit allen Mitteln diese erfolgreiche Arbeit zu verhindern, wie endlose Behцrdenschikanen und -repressionen belegen...
Mit dem Demonstrationsmotto sagen wir, daЯ wir nicht gewillt sind, einer bevцlkerungspolitischen Katastrophe bisher ungekannten AusmaЯes tatenlos zuzusehen, nur weil das System den fremden Nachwuchs mit unserem Geld hochpдppelt, wдhrend das Deutsche Volk durch gesteuerte Geburtenarmut und Abtreibungswahnsinn vor die Hunde geht...
Brennend aktuell und hochbrisant ist unser Demonstrationsmotto: Denn die Regimereprдsentanten versuchen mit aller Macht und gegen den erklдrten Willen der europдischen Vцlker, die Tьrkei in die EU aufzunehmen. Welch ein Wahnsinn, einem asiatischen Volk, daЯ innerhalb der letzten 100 Jahre ein Bevцlkerungswachstum von 400 % hinter sich hat, EU-Freizьgigkeitsrecht zu gewдhren! Das Ergebnis eines EU-Beitrittes der Tьrkei wдre, so der bekannte und geachtete Nahostexperte Peter Scholl-Latour, das Ende der deutschen Nation! Niemals: Dagegen wehren wir uns! Und wir sind daher entschlossen, gegen den Widerstand des fremdbestimmten Regimes und seiner Systemmedien, dieses heiЯe Eisen anzufassen und Nein zu sagen! Nein zur Aufnahme der Tьrkei in die Staatengemeinschaft der Europдischen Union (EU)! Nein zur Selbstaufgabe der Deutschen Nation! Europa endet am Bosporus und ist nicht das zukьnftige Kolonialgebiet fьr den tьrkischen GeburtenьberschuЯ! Angesichts der vom System angerichteten demographischen Katastrophe ist es geradezu ein Verbrechen, daЯ der Kinderwunsch vieler deutscher Paare und Familien aus sozialen Grьnden nicht immer in der gewьnschten Weise verwirklichbar ist, gleichzeitig aber X Millionen EUR jedes Jahr an Kindergeld fьr Tьrken gezahlt wird. Was geht uns der fremde Nachwuchs an? Wie kann es sein, daЯ rd. 2,5-3 Millionen Tьrken in unserem natьrlichen und geschichtlich gewachsenen Siedlungsraum leben, wдhrend wir Deutsche immer mehr unserer Arbeit und unserer Heimat entfremdet werden. Wer hat es zu verantworten, daЯ Berlin heute gleichzeitig die zweitgrцЯte tьrkische Stadt in Europa ist? Wir Deutsche wurden nicht gefragt!
Wir sind nicht verantwortlich zu machen fьr die Bevцlkerungsexplosion in der Tьrkei und wir sind auch nicht dafьr bestimmt, dieses Bevцlkerungswachstum auf Kosten unseres eigenen Nachwuchses und unserer eigenen Zukunft zu finanzieren! Deshalb muЯ SchluЯ sein mit den Millionenzahlungen an Kindergeld fьr Tьrken!
Wir sagen: Die Tьrkei den Tьrken, aber Deutschland uns Deutschen! Wir fordern die schrittweise Heimfьhrung der Tьrken in Wьrde! Vцlkerfreundschaft ja, aber nicht zum Preis der eigenen Selbstaufgabe! Ja zur kulturellen Vielfalt in einer Welt der 1000 Vцlker, aber nein zur Kulturvernichtung durch Masseneinwanderung und Ьberfremdung in der real existierenden multikulturellen Gesellschaft.
Die Zukunft Deutschlands kann nur in einem JA zum eigenen Kinde liegen! Denn nur der eigene Nachwuchs sichert den Fortbestand von Nation und Staat. Der Massenimport von raum- und kulturfremden Zivilokkupanten hingegen, kann nur zu Chaos und Niedergang fьhren. Oder haben „unsere“ Politiker und Meinungsmacher etwa nicht die Bilder von New Orleans gesehen? Dort konnte man sehen, wohin der Multikulti-Wahnsinn immer fьhren muЯ und wird: Zu Mord und Totschlag, Plьnderung und Massenvergewaltigung! Дhnliche Bilder erreichen uns in diesen Tagen aus Spanien und Italien, wo eine tsunamiartige Flutwelle von Schwarzafrikanern die iberische und die appeninische Halbinsel zu ьberschwemmen droht. Wir solidarisieren uns mit unseren europдischen Brudervцlkern und hoffen, daЯ deren Regierungen endlich effektive MaЯnahmen zur Verteidigung ihrer Grenzen ergreifen. Aus diesem Grunde fordern wir daher den Abzug sдmtlicher im Auslandseinsatz befindlichen Bundeswehrtruppen zur Sicherung der Festung Europa!
JA zu Deutschland - JA zum deutschen Kind! - Gegen gesteuerte Geburtenarmut und Ьberfremdung!
Drum raus, auf die StraЯe! Her nach Hall am SA., 26.11.2005! Kommt alle um 14 Uhr auf den Marktplatz!
Bringt Transparente, Fahnen und Trillerpfeifen mit! Heizen wir den volksvergessenen Systemreprдsentanten lautstark ein! Es gibt keine Tabus, wenn es um den Fortbestand unserer Nation und das Ьberleben des Volkes geht.
Du bist Deutschland! Her zu uns!
Motto: "500,-- EUR Kindergeld fьr jedes deutsche Kind! Kein deutsches Kindergeld fьr Tьrken! Nur der eigene Nachwuchs sichert die Sozialsysteme und Rentenkassen!“. Treffpunkt: Marktplatz Schwдbisch Hall, 14 Uhr Infos: 01 77 - 224 70 91
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26.
Christian Worch
(04.10.2005 11:36)
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Liebe Kameradinnen und Kameraden!
Am 1. Oktober gab es in Leipzig die ьblichen Schikanen. Die ьblichen? Ach nee, noch ein klein wenig mehr..... Man will ja steigerungsfдhig sei....
Es regnete.
Zwei Stunden nach dem offiziellen Beginn 12.oo Uhr waren die bьrokratischen Formalitдten erledigt, die in Leipzig wohl hauptsдchlich dazu dienen, Zeit zu schinden. Also standen um ca. 14.oo Uhr 350 Mann abmarschbereit. (Presse meldete zwischen 170 und 200, was wohl eher eine ungenaue Schдtzung als eine genauere Zдhlung ist.)
Es regnete noch immer.
Wir kцnnten nicht los, der Liszt-Platz sei besetzt, sagte die Polizei. Der Liszt-Platz sei nicht besetzt oder spдter von dreiЯig Leuten oder so, meldeten eigene Beobachter. Aber erzдhl das mal einer der Polizei. Oder red mit der Kuh franzцsisch... – Ich hдtt’s auch der Polizei franzцsisch erzдhlen kцnnen, hдtte genausoviel Effekt gehabt.
Es regnete immer noch.
Die Polizei schlug eine Umleitung um den Liszt-Platz herum vor; ich erklдrte mich einverstanden, aber bevor es dann losging, sagten sie: Jetzt ist der Liszt-Platz frei. Na schцn. Also ursprьngliche Route.
Abmarsch war gegen 15.oo Uhr.
Es regnete noch immer.
570 Meter (behauptet die Presse; ich hдtte es auf nur 500 geschдtzt) weiter standen wir in Sichtweite des Liszt-Platzes, der besetzt war. Die Besetzer waren meiner Schдtzung nach eher weniger als wir; die Polizei behauptete, vier- bis fьnfhundert. Anstalten zu rдumen machten sie natьrlich nicht. Die Wasserwerfer und Rдumpanzer standen hinter uns. Warum sie hinter uns standen, weiЯ vielleicht die Polizeifьhrung – ich weiЯ es nicht... Auch das der ьbliche Wahnsinn. Vielleicht konnten sie der hohen Spritpreise wegen nicht eingesetzt werden?
Es regnete noch immer.
So standen wir einander also auf etwa fьnfzig Meter gegenьber, die Blockierer und wir, aus der die offenbar ein wenig des Zдhlens oder Schдtzens unkundigen Medien spдter teilweise 1.500 und teilweise sogar 2.000 machte. (Ich glaube, man nennt so was Wunschdenken....)
Natьrlich regnete es noch immer.
Da einige Kameraden noch was vorhatten, wurde die Demonstration gegen 17.oo Uhr Richtung Bahnhof zurьckgefьhrt; war ja nur rund ein halber Kilometer, und gegen viertel nach fьnf aufgelцst.
Wдhrend es weiterhin regnete, versteht sich.
So ungefдhr 150 Leute zogen dann nach Halle weiter und demonstrierten dort unangemeldet, aber ebenso ungestцrt rund eine Stunde, worьber sich linke Internetquellen wie „indymedia“ sehr geдrgert zu haben scheinen. Vom Nachzug irgendwelcher Gegendemonstranten ist mir nichts bekannt.
Ob es in Halle auch geregnet hat, weiЯ ich nicht.
Mit besten GrьЯen Christian Worch
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25.
Bernhard Becker
(02.10.2005 12:58)
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Ich grьЯe Euch, Bernhard sendet Euch GrьЯe aus THORS LAND Am Ende steht der Sieg
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24.
EUROPE * TRADITION * METAPOLITICS
(30.09.2005 10:49)
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EUROPE * TRADITION * METAPOLITICS
LAUNCHED in January 2005 at an inaugural meeting held in Central London, the New Right seeks to attract men and women from a variety of intellectual, cultural and esoteric backgrounds. We are opposed to liberalism, democracy and egalitarianism and fight to restore the eternal values and principles that have become submerged beneath the corrosive tsunami of the modern world.
The New Right has a keen interest in the various strands of traditionalist and revolutionary conservative thought that have arisen in the British Isles (Carlyle, Scruton, Eysenck, Walker, Goldsmith), throughout Europe as a whole (Nietzsche, Moeller van den Bruck, Pareto, Niekisch, Drieu La Rochelle, Eliot, Junger, Spengler, Evola, Schmitt, Eliade, Koestler), since the events of France 1968 (Thiriart, De Benoist, Steuckers, Faye, Mohler) and right up to the present day (Parvulesco, Serrano, Dugin). We also monitor the ongoing friction in America between the Paleoconservatives and their Neocon opponents and, most notably, examine thinkers like Russell Kirk, Richard Weaver, Jim Kalb, Samuel Francis, Jack Ross, M. Raphael Johnson and others.
The New Right is strongly pan-European, defiantly elitist and necessarily metapolitical. We also distribute a magazine, New Imperium, and wish to foment the creation of a New Right international with like-minded groups around the world. Elsewhere, we organise regular meetings, social events, camps, hikes and cultural activities.
NEW RIGHT COMMITTEE:
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http://groups.yahoo.com/group/new_right/
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