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23. WORCH   (26.09.2005 17:37)
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Der Herbst kommt –
die Demonstrationen gehen weiter....

Sonnabend, 1. Oktober, LEIPZIG:
Demonstration zum (offiziellen) Tag der Widervereinigung; im Interesse vor allem auswдrtiger Teilnehmer auf den Sonnabend davor verlegt. Beginn 12.oo Uhr, Bahnhof Ostseite. Die Behцrde mцchte wie ьblich die Wegstrecke дndern, und wie ьblich wird dagegen vor den Verwaltungsgerichten geklagt. Informationen am Einsatztag unter: 0175 – 246 58 54 oder 0172 – 58 08 222.

Sonnabend, 29. Oktober, GЦTTINGEN:
Thema: "Sozialabbau, Rentenklau, Korruption - Nicht mit uns!"
Veranstalter: NPD-LV Niedersachsen, unterstьtzt durch regionale freie Nationalisten
Treffpunkt: 11.00 Uhr, Bahnhofsplatz Gцttingen
Beginn: 12.00 Uhr, Bahnhofsplatz Gцttingen
Infos unter: 0175 / 85 88 214
www.widerstandnord.com/volkszorn

Sonnabend, 5. November, POTSDAM:
„Gegen die Diffamierung deutscher Opfer durch die Linke“, Veranstalter: Worch in Zusammenarbeit mit der Aktionsgruppe Potsdam-Mittelmark, Redner u.a.: Dipl.-Ing. Peter Naumann,
Treffpunkt: 12.00 Uhr am Bahnhof Charlottenhof in Postdam (das ist NICHT der Hauptbahnhof, der ein wenig auЯerhalb der Innenstadt liegt, sondern ein mehr in der Innenstadt gelegener Bahnhof.)
Kontakt: 0174 – 36 75 564 oder 0175 – 246 58 54.

Sonnabend, 12. November, HELDENGEDENKEN IN HALBE:
Ruhm ist: Mitgedacht zu werden, wenn an ein ganzes Volk gedacht wird!
Beginn: 12.oo Uhr
Wie im letzten Jahr wird von den Teilnehmern ein wьrdiges Auftreten erwartet; ьber die offiziell-behцrdlichen Auflagen hinaus wird es interne Auflagen bezьglich Kleidung und Verhalten geben, die strikt zu beachten sind.
Informationen bei: www.fkhalbe.net Wer ьber keinen Internet-Zugang verfьgt, kann die Informationen auch durch mich per Briefpost, Fax oder Telefon erhalten.

Sonnabend, 3. Dezember: DEMO IM DOPPELPACK!
Die erste: RASTATT, Beginn 12.30 Uhr, Bahnhofsvorplatz,
Thema: Rastatt stellt sich quer – keine Freirдume fьr linksextreme Straftдter!
Veranstalter: Worch in Zusammenarbeit mit der Bьrgerinitiative Sicherer Leben in Rastatt
Die zweite: KARLSRUHE, Beginn 17.30 Uhr, Bahnhofsvorplatz
Thema: Daniel Wretstrцm – Sandro Weilkes – Pim Fortyn – kein Vergessen – kein Verzeihen!
Veranstalter: Worch in Zusammenarbeit mit цrtlichen freien Krдften

Vorankьndigung aufs nдchste Jahr:

Dem Herbst folgt der Winter, und die Demonstrationen gehen immer noch weiter!

Sonanbend, 28. Januar 2006,
Anti-Repressions-Kampange, zeitgleiche Demonstrationen in vier Stдdten in Norden, Sьden, Osten und Westen,
Handzettel zur Massenverteilung und Kampagnenplakate sind in Vorbereitung, Bezugsquellen werden rechtzeitig mitgeteilt.

Mit besten GrьЯen
Christian Worch

22. Dr. Wenzel   (25.09.2005 14:07)
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Guten Tag, Mitstreiter fьr einen Deutschen Rechtstaat!
Nachdem die Wahl zum Deutschen Bundestag das von mir am 11.09.2005 vorhergesagte Ergebnis gebracht hat, ist auch klar, dass die Begrьndungen zu den Entscheidungen zur Neuwahl von Bundes"verfassungs"gericht und Bundesprдsident unzulдssige Erwartungen ohne sachliche Grundlagen waren. Die Entscheidungen waren grundgesetzwidrig, wie auch Prof. VON ARNIM
festgestellt hat. Wenn wundert das noch?

Vergessen wir nicht: Rot-Grьn hat den lдngst fдlligen Bundeshaushalt fьr 2006 nicht mehr vorgelegt, weil dieser schon vor der Wahl nicht "verfassungs"gemдЯ erstellt werden konnte. Es ist nicht genug Geld fьr die Plьnderer mehr da, um alle Kumpel wie gewohnt zu bedienen - und das Ausland!
Es kommt also nun ganz schlimm.
Und wir wollen unsere Rechtlosigkeit im Kampf um unsere Bьrgerrechte in der BRD nunmehr definitiv beenden. Sie erhalten in den Anlagen Kenntnis von der Grьndung des Interim-Reichsgerichts und der Interim-Oberreichstaatsanwaltschaft. Die von einem Volksgremium am 22.09.2005 einstimmig vorgewдhlten Richter und Staatsanwдlte werden in Kьrze und zur allgemeinen Wahl vorgestellt, obwohl sie sofort ihre Arbeit aufnehmen mьssen.
Sinn und Zweck ist die schnellste Bewirkung von rechtskrдftigen Entscheidungen wegen Landes- und Hochverrat von BRD-Angehцrigen durch dazu wirklich unabhдngige Reichsrichter und Reichsstaatsanwдlte, allein und auf Zeit durch das Volk gewдhlt.
Wir kцnnen dadurch gegebenenfalls schneller mit der Vollstreckung der gerichtlichen Entscheidungen beginnen, die wie Damokles-Schwerter ьber den Hдuptern der so verurteilten BRD-Straftдter schweben werden.
Wir akzeptieren keine Immunitдt von BRD-Privilegierten. Alle durchzufьhrenden Gerichtsverfahren sind цffentlich, wenn wir die Цffentlichkeit vor der Entscheidung nicht einfach durch Beschluss eines Einzelrichters ohne mьndliche Verhandlung ausschalten wollen, und benutzen in vollem Umfang die Mцglichkeiten der BRD-Scheingesetze, rechtskrдftige Urteile auch allein durch Zeitablauf - vielleicht auch ohne vorherige Kenntnisgabe - zu erhalten. Diese werden im Internet verцffentlicht, um den Staatsangehцrigen des Deutschen Reiches vorab die Kenntnis zu geben, wo im Interesse des Deutschen Volkes zugegriffen werden muss.
Wir brauchen dazu Mitarbeit an allen Fronten.
Wir kцnnen jetzt ebenfalls unbegrьndete Anklageschriften gegen BRD-Juristen schreiben und tьrken. Einsame Beschlьsse anfertigen.
Zustellungsvorschriften unterlaufen. Rechtliches Gehцr nach ZPO vцllig legal einfach verweigern. Beweise ignorieren. Akteneinsicht verhindern. Unterschriften abschaffen. Der Anspruch auf Waffengleichheit wird jedenfalls umfassend gegen die Angeklagten in BRD-Strukturen durchgesetzt.

Aber: Wir verfьgen dennoch ьber die einzigen gesetzlichen, unabhдngigen,volkslegitimierten Richter und Staatsanwдlte auf Deutschem Reichsteilgebiet,die nicht fьr ihren Judaslohn das Recht fьr den Dienstherren oder Besatzer zu beugen brauchen.
Sind Vorschlдge vorhanden? Anregungen? Anzeigen?
Das hier ist kein Scherz mehr, nachdem uns das vermutliche BRD-Kinderschдnderprogramm durch Dr. W. Gцtz bekannt geworden ist, der ja wohl auch nur indirekt durch Zwangsrдumung getroffen werden soll, weil man einen weiteren unbequemen Mahner nach dem anderen stumm machen mцchte.
Mit freundlichen GrьЯen
Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jьrgen-Michael Wenzel

21. Gross   (22.09.2005 12:47)
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Dankeschön für diese Nachrichten! Ich habe sie weitergegeben. Ich arbeite für die Zukunft Europas. Hierorts ist alles heute vergebens. Groß

20. Алексей ИЛЬИНОВ   (22.09.2005 10:41)
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Антон, спасибо за интервью!!! От всей души рад, что оно размещено на Stahlhelm. Спасибо за внесенные исправления. Пишите!!! Жду писем и от других болгарских соратников!!!

Вместе - Победим!

За Державу Великой Фракокиммерийской Мечты!!!

When two eleven''s meet: we shall think of you
When November calls: we shall sing of you
Your glory is like crystal, reflecting the Sun''s rays
Your banners rise again, on Heroes'' Day

On Heroes'' Day

In our comrades arms: we shall dream of you
When the war horn sounds: we shall be with you
Your memory leads us on, never to decay
With us once again, on Heroes'' Day

On Heroes'' Day

When on Vigrid''s plain, we shall rise with you
When on Vigrid''s plain, we shall fight with you
Your honour stands unbroken, your swords point the way
We''ll meet you once again, on Heroes'' Day

On Heroes'' Day...

SOL INVICTUS «Heroes Day»

19. Sanitar   (20.09.2005 19:52)
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Жду код вашего баннера !!

18. Christian Worch   (19.09.2005 14:29)
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Quo vadis (*), Volksfront?

(*wohin gehst du?)

„Alles zwischen einem und sechs Prozent“, antwortete ein NPD-Bundesvorstandsmitglied, das ich im Sommer traf, auf meine Frage, was er als Ergebnis der Bundestagswahl erwarte. Der Mann hatte recht. Allerdings hatte er klugerweise den Bogen seiner Erwartung so weit gespannt, daß er nicht in die Zwickmühle geraten konnte. Weder konnte man ihm vorwerfen, übertriebene Erwartungen zu schüren, noch konnte man ihm vorwerfen, defätistisch ein möglicherweise besseres Ergebnis vorher kleingeredet zu haben. Da ich weder der Partei noch ihrem Bundesvorstand angehöre, konnte ich es offener ausdrücken, wenn mich jemand gefragt hat. „Ein Prozent traue ich der NPD zu; und mit ein wenig Glück mag es bis zu zwei Prozent gehen.“ Womit ich – der geneigte Leser möge sich jetzt bitte vorstellen, daß ich mir selbst auf die Schulter klopfe – durchaus richtig lag.

Richtiger jedenfalls als die NPD-Offiziellen, die im Vorfeld verbreiteten, die NPD werde wenn schon nicht mit fünf Prozent, dann aber mit bundesweit drei Prozent und drei oder vier Direktmandaten den Einzug in den Bundestag schaffen.

Wenn man die Partei ein bißchen kennt – oder auch ein bißchen besser.... - , stößt man über all die Jahre immer wieder auf den gleichen Mechanismus. Vor einer Wahl wird vor allem dem eigenen Anhang ungeheuer viel versprochen, und nachdem sich davon nur ein kleiner Teil erfüllt hat, wird mit nahezu identischen Worten wie bei früheren Gelegenheiten erklärt, warum auch dieses Ergebnis als Erfolg zu werten ist; nein, nicht zu werten ist, sondern ein Erfolg IST.

Von den Direktkandidaten, die die NPD aufgestellt hat, hat Uwe Leichsenring in der Sächsischen Schweiz am besten abgeschnitten; etwas über neun Prozent; also ziemlich in dem Rahmen, was die NPD in Sachsen bei der Landtagswahl an Zweitstimmen (landesweit) bekommen hat. Zweitbester war Holger Apfel mit rund 7,5 Prozent, gleichfalls in Sachsen. Der Rest war unter ferner liefen. Ernsthaft an ein Direktmandat ist aber nicht einmal der NPD-Top-Mann Leichsenring herangekommen.

Und daß die NPD auf Bundesebene ihr Wahlergebnis der Europa-Wahl (1 Prozent) veranderthalbfacht hat (1,6 Prozent), wird sicherlich den Schatzmeister sehr freuen; ansonsten aber ist es politisch marginal. Marginal heißt – am Rande. Heißt noch offener ausgedrückt – bedeutungslos!

Trotzdem lohnt es, diese beiden Ergebnisse miteinander zu vergleichen, das vom Juni 2004 und das vom September 2005. Das lohnt sich nicht nur für den Bundesschatzmeister der NPD, der für jedes volle Prozent an Wählerstimmen für die NPD ungefähr eine Million EURO in die Parteikasse bekommt; unter dem Strich also ca. 1,6 Mio und damit zweifellos erheblich mehr, als die Partei für den Wahlkampf ausgegeben hat.

Es lohnt deshalb, weil Juni 2004 vor der „Volksfront von rechts“ war und September 2005 nach der „Volksfront von rechts“.

Diese „Volksfront“ hat noch immer – obwohl sie jetzt ein Jahr besteht oder, richtiger gesagt, seit einem Jahr proklamiert ist – nicht wirklich deutlich gemacht, was sie denn nun ist. Sicher ist nur, daß sie ein Wahlbündnis zwischen NPD und DVU ist, soweit es die parteiliche Ebene betrifft, und ein Wahlunterstützungsverein vor allem zugunsten der NPD (marginal zugunsten der DVU), soweit es die daran beteiligten parteifreien, radikalen Kräfte betrifft.

Also hat die NPD mit der Unterstützung des Multimillionärs Dr. Frey und seiner Partei, die auf dem Papier sogar mehr Mitglieder hat als die NPD, und mit der selbstaufreibenden Unterstützung parteifreier Aktivisten ihr Ergebnis gerade mal veranderthalbfacht. Theoretisch – zahlenmäßig – ist sie dreimal so stark wie früher, und dann nur ein anderthalbmal so starkes Ergebnis?!

Da haut doch irgendwas nicht hin.....

Sicherlich, man muß berücksichtigen, daß die Neigung, aussichtslose Kleinparteien zu wählen, bei einer Europawahl größer ist als bei einer Bundestagswahl. Schon die Addierung der Ergebnisse von NPD und REPs zeigt das – bei der Europa-Wahl waren es zusammen fast genau 3 Prozent; jetzt sind es zusammen 2,2 Prozent. (Woraus der geneigte Leser treffsicher schlußfolgern kann, daß die Republikaner immerhin noch 0,6 Prozent der gültigen Zweitstimmen bekommen haben, was in dem Fall zumindest deren Schatzmeister ein wenig trösten dürfte, weil das ja auch mit einer Wahlkampfkostenerstattung von ca. sechshunderttausend EURO verbunden ist....)

Aber auch diese Zahlenspielereien oder Überlegungen bleiben in dem Bereich, der marginal ist....

Immerhin hat der Parteivorsitzende der NPD, Diplom-Politologe Udo Voigt, in einer ersten Stellungnahme auf einen Umstand hingewiesen, bei dem ich ihm vorbehaltlos zustimme. Die NPD hat in Mecklenburg-Vorpommern 3,5 Prozent bekommen. Klar ist auch, daß eine Partei wie die NPD, deren Aussichten, bei dieser Wahl in den Bundestag zu kommen, als illusorisch gelten müssen, ihr Wählerpotential auf Landesebene nicht voll ausschöpfen konnte. Wenn die NPD in Mecklenburg-Vorpommern unter dem erschwerten Aspekt der „verlorenen Stimme“ schon 3,5 Prozent bekommt, dann hat sie ausgezeichnete Aussichten, bei der Landtagswahl in ziemlich genau einem Jahr über die fünf-Prozent-Hürde zu kommen und sich damit in einem zweiten Landtag zu verankern. Besonders dann, wenn die Geldmaschinerie des Dr. Frey im April 2006 für einen Einzug einer DVU-Fraktion in den Landtag von Sachsen-Anhalt sorgt. Womit die beiden im wechselseitigen Wahlbündnis stehenden Parteien dann in vier von fünf mitteldeutschen Landtagen vertreten wären, was man, auf Mitteldeutschland gesehen, schon als beinahe flächendeckend ansehen kann.

Damit wird die bisher doch eher konturlose „Volksfront“ plötzlich interessant. Denn man kann davon ausgehen, daß die NPD einen der prominentesten vormaligen parteifreien Befürworter dieser „Volksfront“ für seine Zuarbeit nicht allein mit einer bezahlten Stelle als „persönlicher Referent“ des Parteivorsitzenden belohnen wird. Immerhin war der Mann, von dem hier die Rede ist, bei der Bundestagswahl schon „Landeswahlkampfleiter für Mecklenburg-Vorpommern“. Und in Mecklenburg-Vorpommern hat im Zuge der Bundestagswahl die NPD sogar einen „Schwerpunktwahlkampf“ geführt; wie sie sich ja überhaupt (und insofern relativ erfolgreich) schwerpunktmäßig auf die „neuen Bundesländer“ konzentriert hat. Damit sehe ich vor meinem inneren Auge schon einen Mann wie Thomas Wulff seinen Namen mit dem Kürzel „MdL“ schmücken (=Mitglied des Landtages) und im Parlament in Schwerin sitzen.

Da wird es dann interessant.

Denn ohne zu wissen, wie er sich öffentlich oder im Kameradenkreis heute bezeichnet, hat sich der Mann immerhin nahezu zwei Jahrzehnte selbst als Nationalsozialist definiert und wurde (und wird wohl noch immer) in den Medien als „Neonazi“ klassifiziert.

Da beginnt dann die Nagelprobe der „Volksfront“; nicht ein Jahr nach ihrer Verkündung wie zur Zeit, sondern dann eben zwei Jahre nach ihrer wortreichen, aber nicht gerade mit strategischen Definitionen gefüllten Verkündung.

Also werden wir nach dem wahrscheinlichen, ja, sogar sehr wahrscheinlichen Einzug der NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern bald sehen, ob hinter der „Volksfront“ mehr steckt als ein Wahlhelferverein für die NPD und eine berufsfördernde Maßnahme für einzelne vormals parteifreie Nationalisten. Das wird eine spannender Moment sein; ein Moment der Wahrheit.

Hamburg, 19. September 2005
Christian Worch

17.   (17.09.2005 11:39)
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Hamburg, den 16. September 2005

Liebe Kamerdinnen und Kameraden!
nachfolgend eine Rundmail der Veranstaltungsleitung Halbe 12. November als Weiterleitung zur Kenntnisnahme:
(Zitat Beginn)

Heil Euch,

man darf sich in Ruhe zurьcklehnen und sich auf den 12.November 2005 in Halbe / Brandenburg vorbereiten, wo an diesem Tage der Heldengedenkmarsch der nationalen Opposition stattfindet. Am 01.Juli 2005 wurde das Oberverwaltungsgericht fьr das Land Brandenburg mit dem Oberverwaltungsgericht Berlin zusammengelegt. Am 20.August 2005 wurde der Gedenkmarsch in Wunsiedel zum Andenken an Rudolf Hess verboten. Es ging also darum, wichtige Ereignisse die alljдhrlich stattfinden, fьr die Nationale Opposition zu erhalten.
Deshalb meldete man einen Gedenkmarsch unter dem Motto: "Ruhm und Ehre dem deutschen Frontsoldaten" am 17.September 2005 in Halbe an. Das Polizeiprдsidium Frankfurt / Oder lieЯ wie immer keine Mцglichkeit aus, diesen Gedenkmarsch zu behindern. Der Helfer der Behцrde, Ulrich Arndts (Amtsdirektor fьr den Kreis Halbe), leistete wie immer treue Hilfe. Leider umsonst. Beide Behцrden erhielten die gewohnte Klatsche vor den Verwaltungsgerichten des Landes Brandenburg.
Wenn man ьberlegt was fьr ein Aufwand betrieben wurde um kьnftig die Aufmдrsche am Soldatenfriedhof Halbe zu verhindern, findet man manchmal kaum die richtigen Worte:
1. Der Amtsdirektor Ulrich Arndts lieЯ auf der StraЯe die zum Soldatenfriedhof fьhrt extra "Poller" aufstellen.
2. Das Innenministerium des Landes Brandenburg stellte extra eine Kommission von Rechtsexperten zusammen, die nun detailliert auflisten sollten, ob die StraЯe zum Friedhof nun цffentlich ist oder nicht. Das Katasteramt Dahme-Spreewald lieЯ alles nochmal grьndlich vermessen in Halbe. Heraus kamen 2 Aktenordner aus dem Ministerium.
3. Der Landtag von Brandenburg erlieЯ extra ein Gesetz zum Schutz von Gedenkstдtten (eigens geschaffen um die Heldengedenkveranstaltung in Halbe verbieten zu kцnnen).
4. Das Polizeiprдsidium Frankfurt schoЯ aber den "berьhmten Vogel" ab: In der Verfьgung wurden dann Liedtexte wiedergegeben, die auf unserer Internetseite zu finden sind. Man erklдrte man wolle dadurch ein aggressives Verhalten an den Tag legen. Tatsдchlich wurden aber bestimmt alle Lieder im PP Frankfurt nachgesungen:
Jцrg Schцnbohm bitte: Miiiiii Mimmmiiiiii ... und aus den Mauern des PP erschallt das Lied: Ein junges Volk steht auf... :-) SpaЯ beiseite.
Diese Woche war geradezu eine Ohrfeige ins Gesicht fьr das Innenministerium im Land Brandenburg. Anfang der Woche entschied das Oberlandesgericht Brandenburg: Das alte Thor Steinar Symbol ist doch nicht strafbar und nun auch noch die Niederlage um den Soldatenfriedhof in Halbe.

Ein besonderer Dank gilt Kameraden Christian Worch, der diesmal das Verfahren gefьhrt hat und auch Anmelder der Veranstaltung morgen ist. Er konnte damit einen weiteren Sieg fьr den Freundeskreis Halbe erzielen. Mittlerweile steht es nun schon 4:0.

FREUNDESKREIS HALBE: 4 - LAND BRANDENBURG: 0
DANKE !!!!!!!! BITTE !!!!!!!!!!!!!!!!
Treffpunkt am 17.September 2005 in Halbe ist um 13.00 Uhr Ecke KirchstraЯe / LindenstraЯe. Dort wo auch im letzten Jahr die Gedenkveranstaltung begonnen hat.
MkG Freundeskreis Halbe
(Zitat Ende)
Damit dьrften auch jene defдtistischen Stimmen verstummen, die meinten, da Wunsiedel (zumindest fьr dieses Jahr) verboten blieb, wьrden die Behцrden es auch schaffen, Halbe zu verbieten.

Mit besten GrьЯen
Christian Worch

16. Михаэль   (14.09.2005 13:18)
0  
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15. Christian Worch   (08.09.2005 11:51)
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Halbe, 17. September
Beginn 13.oo Uhr
Ausgangsort: Lindenstra„Њe / Ecke Kirchstra„Њe
Thema: „¤Ruhm und Ehre dem deutschen Frontsoldaten⌠



Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden,

zur Vorbereitung der gro„Њen Veranstaltung am Heldengedenktag bzw. am Sonnabend vor dem Heldengedenktag wird es noch eine weitere, kleinere (regional mobilisierte) Demonstration in Halbe geben.

Die letzte Ѓг aus Anla„Њ des 17. Juni Ѓг f„^hrte zu beinahe schon hysterisch zu nennenden Aktivit„Dten gutmenschlicher Kreise; sogar Bundestagspr„Dsident Thierse wurde mobilisiert, gegen uns zu demonstrieren. F„^r die eigentliche gro„Њe Veranstaltung am Tag vor Heldengedenken wollen politische Gegner sich wieder einmal etwas einfallen lassen. Da„Њ sie damit durchkommen werden, ist wegen der von Kam. Jacobs sehr intensiv betriebenen Vorbereitung unwahrscheinlich; aber deshalb sollten wir nicht darauf verzichten, den politischen Gegner wissen zu lassen, da„Њ wir auch nicht schlafen. Und da„Њ wir nicht nur einmal im Jahr pr„Dsent sind, sondern n„Gtigenfalls auch h„Dufiger. Die Kameradinnen und Kameraden aus der Hauptstadt und aus dem Land Brandenburg sind herzlich eingeladen. G„Dste und Mitwirkende aus anderen L„Dndern sind nat„^rlich auch herzlich willkommen, aber, wie gesagt, es ist eine regional mobilisierte Demonstration. Sie soll allerdings Ѓг anders als die vom 18. Juni Ѓг direkt zum Friedhofsvorplatz f„^hren; also sind wenn nicht Kr„Dnze, dann doch Gebinde, Blumenstr„Du„Њe oder einzelne Blumen nat„^rlich sehr willkommen.

Mit besten Gr„^„Њen
Christian Worch

14. Christian Worch   (06.09.2005 09:31)
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Hamburg, den 5.September 2005

Der Bayerische Rundfunk meldete auf seiner Internetseite, daЯ rund 100 Anhдnger der NPD (*) gestern in Wunsiedel demonstriert haben; es gab als Gegenaktionen Gottesdienste regionaler Kirchen und bьrgerlicher Gegendemonstrationen, an denen ungefдhr 500 Menschen teilgenommen haben sollen.
(*) Eine Rundmail von Thomas Wulff gibt 150 Teilnehme an.



Eine strategische Bewertung in zwei Teilen.


Teil I: Die Strategie

Bleibt eine groЯ angelegte Demonstration wie die fьr den 20. August in Wunsiedel geplant gewesene verboten, bieten sich zwei Reaktionen an, und zwar am besten nicht als „entweder / oder“ sondern als „und“. Zunдchst ist es sinnvoll, die Mobilisierungskraft zu verwenden, um an anderen Orten gegen politische Unterdrьckung und Versammlungsverbote und fьr Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Und danach ist es sinnvoll, am Ort des bestandskrдftig gebliebenen Verbotes zu einem spдteren Termin zu einem anderen Thema zu demonstrieren. Die erste Aktion nutzt das vorhandene Mobilisierungspotential aus (wie es in Berlin, in Peine, in Nьrnberg, in WeiЯensee, im dдnischen Kolding und an anderen Orten am 20. August geschehen ist), und die zweite Aktion zeigt den цrtlichen Behцrden und politischen Machthabern, daЯ ihre Stadt unabhдngig vom Thema nicht „demonstrationsfreie Zone“ ist.

Von daher war die gestern in Wunsiedel gehabte Demonstration durchaus zu begrьЯen.

Nicht zu begrьЯen war es meiner Ansicht nach, daЯ als Anmelder und Veranstalter die NPD aufgetreten ist. Nicht, daЯ ich grundsдtzlich etwas gegen NPD-Demonstrationen hдtte. Wenn zum gleichen Zeitpunkt parteifreie Demonstrationen zu einem hinreichend interessanten Thema sind, gehe ich nun mal zu einer parteifreien Demonstrations, weil ich selbst parteifrei bin. Aber ich lehne es nicht grundsдtzlich ab, an einer NPD-Demonstration teilzunehmen. (So werde ich beispielsweise am 29. Oktober bei der NPD-Demo in Gцttingen dabei sein. Das soziale Thema, das da aufgebracht wird, ebenso wie Gцttingen als Demonstrationsort finde ich gleichermaЯen reizvoll.)

Hier aber wдre mir sinnvoller erschienen, wenn nicht ausgerechnet die NPD als Anmelder und Veranstalter aufgetreten wдre. – Es mag sich jemand denken, daЯ eine NPD-Demo gerade in Wahlkampfzeiten schwerer zu verbieten ist als eine parteifreie. Das ist natьrlich ein Irrtum. Wenn ich in Wunsiedel zu einem beliebigen Zeitpunkt beispielsweise gegen Sozialabbau oder fьr die Wiedereinfьhrung der D-Mark demonstrieren mцchte, kann der Landrat das so oft verbieten, wie er will – das Verfassungsgericht sagt seit dem August 2000 in ununterbrochener Folge immer wieder, daЯ zunдchst einmal grundsдtzlich von den Angaben in der Anmeldung auszugehen ist, solange nicht triftige Umstдnde zur Annahme des Gegenteils zwingen. – Die Frage der Rechtssicherheit einer Demonstration ist schon seit fьnf Jahren nicht mehr von Privilegien wie dem Status einer Partei oder den besonderen Umstдnden einer Wahlkampfzeit abhдngig, wie jeder wissen muЯ, der imstande ist, Verfassungsgerichtsbeschlьsse zu lesen. – Sicher kann es sein, daЯ nach der Niederlage vom 20. August beziehungsweise den Vorbereitungen fьr die dann nicht mцglich gewesene Demonstration Jьrgen Rieger und seine Mitstreiter vom sogenannten „Wunsiedel-Komitee“ personell, mental oder finanziell ausgelaugt waren und sich nicht gleich zwei Wochen spдter die Mьhe der Organsation, Durchsetzung und Leitung einer (wenngleich viel kleineren) Demonstration unterziehen wollten. (Die erfolgreiche Anfechtung des Wunsiedel-Verbots fьr den 4. September lag allerding in den Hдnden des in diesem Fall siegreich gebliebenen Rechtsanwalts Jьrgen Rieger, so daЯ das Argument der „Durchsetzung“ im Sinne juristischer Durchsetzung als mцgliches Problem entfдllt.) So eine Erschlaffung oder Auslagung wдre durchaus verstдndlich. Denn die Vorbereitung einer GroЯdemonstrationen kostet unter anderem auch einiges an Geld, und wenn die Demonstration selbst ausfдllt, gibt es keine Gegenfinanzierung. Da kann der Verlust leicht mal vierstellig in EURO werden. Ich kenne das sehr gut; ich habe als einer der aktivsten Demonstrationsanmelder solche Verluste hдufiger getragen als Jьrgen Rieger und sein Stab vom „Wunsiedel-Komitee“.

Trotzdem war die NPD sicherlich nicht die einzige Alternative als Demostrationsanmelder. Mit einigen wenigen Telefonaten hдtte sich zweifelsfrei eine andere finden lassen.

Warum hдtte man das – meiner Meinung nach – tun sollen?

Um der Gefahr entgegenzuwirken, daЯ die Meinung sich verbreitet, die NPD wolle Wunsiedel – jetzt im Sinne von kьnftig hoffentlich wieder mцglichen Rudolf-Hess-Demonstrationen – fьr sich instrumentalisieren. Eine Meinung, die durchaus nicht paranoid sein muЯ, wenn man sich den Ablauf und die Rednerliste der letztjдhrigen Wunsiedel-Demonstrationen nдhe anschaut oder den Aufbau von Werbstдnden fьr den „Deutsche-Stimme-Verlag“ oder – als paralleles Beispiel – die Ьbernahme der „Schirmherrschaft“ der NPD-Fraktion in Dresden fьr die Demonstration aus AnlaЯ des 60. Jahrestages des Terrorbombardements von Dresden.

Insofern war – strategisch gesehen – die Abhaltung einer wenngleich sehr, sehr viel kleineren Demonstration zwei Wochen nach dem 20. August in Wunsiedel richtig, jedoch bei der Auswahl des Anmelders hдtte man geschickter vorgehen kцnnen, um den bisher breiten Konsens der Wunsiedel-Demonstrationen zu erhalten. SchlieЯlich war Rudolf-Hess-Gedenken schon seit den ersten Aktionen im Jahre 1987 traditionell parteifrei und, und das ist auch heutzutage WEIT MEHR konsensfдhig als parteilich geprдgte Aktionen. Zumindest so lange, wie die Partei, der Rudolf Hess selbst angehцrt hat, nicht existieren oder geschweige denn demonstrieren darf. Und das war bekanntlich nicht die NPD..... Die zwar drei Buchstaben ihres Namenskьrzels mit dieser anderen, verbotenen Partei teilt, aber ausdrьcklich nicht deren Nachfolgerin sein oder in deren Knotinuitдt stehen mцchte.


Teil II – die Mobilisierung:

Bei kleinen Demonstrationen darf man davon ausgehen, daЯ so gut wie alle Teilnehmer eine starke politische Motivation haben. Bei groЯen Demonstrationen, wo vor allem auch viele tausend Teilnehmer erwartet werden und diese das subjektive Erfolgserlebnis haben, eine Stadt „gehцre“ ihnen fьr die Dauer eines Tages, wird das anders sein.

Wir erkennen es bereits an folgendem Umstand: Nach einer meiner Meinung nach zutreffenden Einschдtzung des „Aktionsbьros Nord“ demonstrierten am 20. August ungefдhr 2.300 Menschen gegen dieses Verbot beziehungsweise fьr die Abschaffung von § 130 Abs. 4 Strafgesetzbuch und fьr Meinungsfreiheit.

Letztes Jahr waren in Wunsiedel nach Polizeiangaben 4.800 Teilnehmer, nach Angaben der Veranstalter rund 7.000 Teilnehmer. Selbst wenn ich die niedrigere offizielle Zahl der Polizei zugrunde lege, wдren das noch immerhin doppelt soviel gewesen wie die 2.300 Protestler in Berlin, Peine, Nьrnberg und so weiter und so fort. – Und weder Freund noch Feind hat daran gezweifelt, daЯ die Zahl der Teilnehmer an einer Rudolf-Hess-Demonstration dieses Jahr grцЯer sein wьrde als im letzten Jahr, wenn sie denn nicht verboten geblieben wдre.

Wenn zwei Wochen spдter demgegenьber gerade mal – nach Angaben des BR – ca. 100 Personen in Wunsiedel demonstrieren, deutet das darauf hin, daЯ die ganz ьberwiegende Masse der mobilisierbaren Demonstranten eben KEIN besonders stark ausgeprдgtes politisches BewuЯtsein hat. DaЯ sie die (von der Identitдt des Veranstalters abgesehen) Notwendigkeit des Protestes vor Ort nicht richtig erfassen oder ihnen das weniger wichtig ist als das angestrebte Gemeinschaftserlebnis, das Gefьhl subjektiver Stдrke, das „Wir-empfinden“ eines Massenaufmarsches von 5.000, 7.000 oder mцglicherweise gar 10.000 Nationalisten.

Der strategischen Flexibilitдt von Anfьhrern im Sinne des politischen Lagers oder der Szene steht offenbar keine annдhernd дhnliche Motivation und damit Mobilisierungskraft der Basis gegenьber. Oder diese Motivation und damit Mobilisierungskraft ist so punktuell, daЯ sie sich zwei Wochen nach der Mobilisierung von 2.300 Aktivisten nicht noch einmal wiederholen lдЯt; zumal nicht an einem Sonntag und zumal nicht, wenn es am Sonnabend davor lдnger geplante Demonstrationen in drei Orten mit zusammen wohl bei vier- bis fьnfhundert Teilnehmern gegeben hat.

Die Erfahrung als solche ist ьbrigens auch nicht neu.

Sie erinnert an die Ereignisse nach dem bestandskrдftig gebliebenen Verbot der Halbe-Demonstration im Jahre 2002, als wenige Wochen spдter zum Protest dagegen in der Halbe nahegelegenen Ortschaft Teupitz und dann wieder eine Woche danach in der Landeshauptstadt Potsdam protestiert wurde. Fьr die Repressions-Behцrden ist das zweifellos lдstig, weil ihr Aufwand auch fьr kleine Demonstrationen nicht so viel geringer ist als der fьr grцЯere Demonstrationen, aber die politischen und propagandistischen Auswirkungen ebenso wie die innere Akzeptanz des politischen Lagers beziehungsweise der Szene sind eher gering.

Auch wenn wir in den letzten Jahren mehr und damit stдrker geworden sind, zeigt sich doch aus solchen Anlдssen, daЯ es sich hauptsдchlich um eine Stдrke handelt, die zutage tritt, wenn allgemein ein GroЯereignis erwartet wird, das den Charakter eines „Selbstgдngers“ hat, nicht aber um eine stдndig reproduzierbare, wiederholbare politische Stдrke.

Gerade die, die sich an groЯen Zahlen berauschen, sollten das nicht aus dem Blick verlieren. Bei GroЯereignissen gibt es einen Konsens, der ьber die Zersplitterung der Szene hinausreicht. Dieser Konsens ist angesichts einer zersplitterten Szene aber eben immer nur ein punktueller, anlaЯgebezogener; er hat keine ьber den konkreten AnlaЯ hinausgehende Ausstrahlungswirkung. Weder durch eine Idee oder Strategie ncoh durch eine Partei oder Organisation noch durch einzelne Personen beziehungsweise kleinere Personengruppen.

Denn sonst wдren am 4. September in Wunsiedel nicht 100 bis 150 Teilnehme gewesen, sondern 1.000 oder 1.500, und hдtten damit ein machtvolleres Zeichen gesetzt als eine Demonstration so geringer Dimension wie die gehabte. Nur dann hдtte man davon ausgehen kцnnen, daЯ die Kalkulation der herrschenden politischen Kaste nebst dem bayerischen Innenminister und dem Wunsiedler Landrat nicht aufgegangen wдre. So aber ist sie das.

Mit besten GrьЯen
Christian Worch

13. Kampagnendemonstration SA., 17.9.2005 Heilbronn   (27.08.2005 11:57)
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DEMONSTRATIONSAUFRUF - BITTE WEITERLEITEN! VERЦFFENTLICHEN! VERBREITEN!
IN ALLE NATIONALEN FOREN SETZEN!
SA., 17.9.2005 HEILBRONN

Kameraden! Nationale Aktivisten!

Am SA., 17.9.2005, werden wir in der alten und freien Reichsstadt Heilbronn eine Demonstration der ganz besonderen Art durchfьhren, denn wir verknьpfen im Demonstrationsmotto die soziale Frage mit der Auslдnderfrage. Das Auftreten der "neuen" Linkspartei im alten Gewand hat gezeigt, daЯ zur Durchsetzung nationaler Standpunkte in der цffentlichen Meinung und Wдhlerstimmung das Ansprechen von sozial- und wirtschaftspolitischen Fragen alleine nicht ausreicht. Nein, es muЯ die originдr nationale Frage, die Auslдnderfrage, hinzukommen. Erst dadurch erreichen wir im Volke eine solche Anziehungskraft und Glaubwьrdigkeit, daЯ wir sowohl im vorparlamentarischen Raum gehцrt werden, als auch bei Wahlen die Stimmen auf nationale Parteien lenken. Nicht umsonst warnen alle "demokratischen" Parteien und ihre Politiker immer wieder davor, doch auf keinen Fall Wahlkдmpfe "auf dem Rьcken der (angeblich; d.Verf.) Schwдchsten, der Auslдnder" zu fьhren. Die Wahrheit ist, daЯ das Regime Angst vor dieser Frage hat, weil sie in sich eine Sprengkraft ungeahnten AusmaЯes
besitzt.
Es geht ja auch hierbei nicht "nur" um 100 oder 200 Milliarden Euro, welche Auslдnder das Deutsche Volk Jahr fьr Jahr kosten, sondern es geht um die deutsche Substanz! Es geht um die Frage von Heimat und Identitдt, von Sprache und Kultur, von Gemeinschaft und Zukunft! Es ist ein nicht hinnehmbarer Zustand, daЯ die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marie-Luise Beck, stolz verkьnden kann, daЯ mittlerweile ьber 14 Millionen Menschen mit "Migrationshintergrund" in der Bundesrepublik leben. Das ist die in Zahlen gefaЯte Tatsache der Verdrдngung und Entfremdung der Deutschen! Hier setzen wir an: Nationale Politik orientiert sich an den Interessen des Volkes und setzt sich demgemдЯ fьr die Heimfьhrung der in Deutschland lebenden Auslдnder ein. Es ist ein Skandal, daЯ in Deutschland von den angeblich gesellschaftlich relevanten Gruppen heuchlerisch ein Mangel an Kindern beklagt wird, andererseits aber Milliarden Euro fьr Kindergeld an Auslдnder verpulvert wird. Es ist ein Skandal sondergleichen, daЯ der Staat sein Tafelsilber verscheuert, wдhrend gleichzeitig fьr arbeits- und sozialhilfebeziehende Auslдnder Milliardenunsummen verbraten werden. Es ist ein himmelschreiender Skandal, daЯ, wдhrend 5-7 Millionen Deutsche ohne Arbeit sind, auslдndische Fremdarbeiter als Lohndrьcker ins Land geholt werden und den Deutschen die Arbeitsplдtze rauben. Darum wird es jetzt Zeit, diese Fragen aufzugreifen und auszusprechen - Laut und deutlich und in aller Цffentlichkeit! Das Leisetreten in der Auslдnderfrage, wie es einige bьrgerlich-nationale HosenscheiЯer in letzter Zeit in breiteren Kreisen durchzusetzen versuchten, muЯ ein Ende haben!
Es geht um die entscheidende Zukunftsfrage, um Weichenstellungen im strategisch-politischen Bereiche! Darum raus auf die StraЯe:
Deutschland uns Deutschen! Her nach Heilbronn am 17.9. - Wiederholen wir den Demonstrationserfolg vom 18.6. mit noch mehr Teilnehmern und beweisen wir auch in Heilbronn, daЯ das nationale Deutschland wieder da ist! Der Termin -
ein Tag vor der Bundestagswahl - wurde mit Bedacht gewдhlt: Diese Wahl ist nicht Ende, sondern lediglich Auftakt kьnftiger Aktivitдten in Heilbronn und anderswo...

Motto: "SchluЯ mit der AUSPLЬNDERUNG des Deutschen Volkes
durch milliardenschwere AUSLДNDERKOSTEN! -
Wir sind NICHT das Sozialamt der Welt!"
Treffpunkt: Hauptbahnhof Heilbronn, 12 Uhr
Infos: 01 77 - 224 70 91

12. Мирослав   (27.08.2005 01:25)
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Поставил ссылку на ваш сайт. Надеюсь вы ответите взаимностью. Слава Руси!

11. Christian Worch   (26.08.2005 02:53)
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Am 21. August meldete ich, daЯ vorbehaltlich der Entscheidung des Bundeswahlleiters es so aussehen wьrde, als sei die NPD im Landes Baden-Wьrttemberg nicht per Zweitstimmenliste zu wдhlen. Heute mittag hat der Bundeswahlleiter seine Entscheidung verkьndet; dem Einspruch der NPD wurde stattgegeben. Daher ist die NPD dann in der ganzen Republik per Zweitstimme wдhlbar und zumindest in den allermeisten Wahlkreisen auch mit Direktkandidaten, also per Erststimme. Die gemдЯigtere radikale Konkurrenz in Gestalt der REPUBLIKANER dьrfte allerdings in mindstens einem Bundesland nicht wдhlbar sein, nдmlich in Mecklenburg-Vorpommern.
Von irgendeinem Erfolg gegen die Zurьckweisung der Direktkandidatur des bekannten nationalen Rechtsanwalts Jьrgen Rieger in der Hansestadt Rostock ist bisher nichts bekannt; da die Zurьckweisung erfolgte, weil durch den (inzwischen zurьckgetretenen) zustдndigen Kreisvorsitzenden der NPD versдumt worden war, notwendige Anlagen zu den Wahlunterlagen einzureichen, ist auch unwahrscheinlich, daЯ im Fall der Direktkandidatur von Jьrgen Rieger der selbe Erfolg erzielt werden kann wie mit der Baden-Wьrttembergischen Landesliste. Das mag fьr die NPD (und Jьrgen Rieger) zwar дrgerlich sein, aber die nunmehr doch erfolgte Zulassung der Landesliste im bevцlkerungsreichen Baden-Wьrttemberg ist eindeutig erheblich wichtiger als die Frage der Zulassung einer einzelnen Direktkandidatur.

mit besten GrьЯen
Christian Worch

10. Michael George   (09.08.2005 09:35)
0  
Steyr, 7.8.05

RUNDBRIEF

Liebe Lichtfreunde,

bereits vor geraumer Zeit bin ich auf ein Gesundheitsthema aufmerksam
geworden, das dann aber durch die Fьlle von Nachrichten in den letzten
Monaten „zugeschьttet“ wurde. Der Hinweis eines Lesers, selbst
Therapeut, erinnerte mich nun an das verdrдngte Thema. Es handelt sich
um die sogenannte Atlas-Prophylaxe. Nach Auskunft von Kennern ist eine
wichtige Ursache vielfacher Gesundheitsstцrungen in einer Fehlstellung
des Atlas-Wirbels zu suchen, des obersten Rьckenwirbels, der den Kopf
„trдgt“. Steht dieser Wirbel schief – und das soll bei den meisten
Menschen der Fall sein –, so verengt sich der Nervenkanal zwischen
Wirbelsдule und Schдdel, was zu mannigfaltigen Gesundheitsstцrungen
fьhrt. Zu Eurer Information hier die Original-Website, auf der sich
auch
eine Liste jener autorisierten Therapeuten findet, die eine gefahrlose
Einrenkung des Atlas vornehmen dьrfen: www.atlasprofilax.de

Die kьrzlich von mir gemeldete Anklageerhebung gegen Bush & Co. durch
den US-Bundesanwalt Fitzgerald in Chicago wurde inzwischen von Matthew
am 5. August bestдtigt (www.matthewbooks.com): „In entsprechenden
legalen Kanдlen wurden peinlich genaue Vorbereitungen mit so starker
Beweiskraft getroffen, dass sie zur Entwurzelung der gegenwдrtigen
US-Regierung fьhren werden.“ Eine Anfrage an das Bьro des
Bundesanwalts,
ob die Anklageerhebung tatsдchlich erfolgt sei, wurde weder dementiert
noch bestдtigt. Dies heiЯt nach aller Erfahrung: Es wird bestдtigt. Wie
ernst die Dunkelkrдfte diese Angelegenheit nehmen, zeigt sich daran,
dass die Website www.tomflocco.com tagelang blockiert war.

Am heutigen 7. August verweist Tom Flocco auf die
Sonntagmorgen-Online-Ausgaben von ‚Newsweek’ und ‚Time’. Hier wird
berichtet, Bush plane, den Chicagoer Bundesanwalt Fitzgerald zu feuern
und ihn durch einen ergebenen ‚Skulls-and-Bones’-Mann zu ersetzen.
Flocco erfuhr freilich, dass Bundesagenten darauf vorbereitet seien,
Bush umgehend zu verhaften, falls er versuche, Fitzgerald zu entlassen
und damit Justizbehinderung und weitere Hochverratsdelikte begehe, um
seine Position zu halten. Ferner berichtet Flocco, aus Kreisen um
Fitzgerald verlaute, dort lдgen jetzt Beweise vor, dass Bush im Jahre
2000 nicht legal gewдhlt worden sei. Mehr noch: Er habe gemeinsam mit
dem Obersten Gerichtshof Betrug, Justizbehinderung und Hochverrat
begangen.

Im Anhang findet Ihr einen Beitrag von Jeffrey Steinberg aus der „Neuen
Solidaritдt“ vom 3. August, in dem ausfьhrlich von neuen Kriegsplдnen
der Bush-Cheney-Clique berichtet wird – diesmal gegen den Iran. Der
Autor fьhrt als Hintergrund dieser Planungen den drohenden
Zusammenbruch
des US-Wirtschaftssystems an. Das ist nach allen Informationen, die uns
bekannt sind, weniger als die halbe Wahrheit. Denn wir wissen, dass es
hier um die letzte „Schlacht von Armageddon“ geht – um den letzten
groЯen Versuch der Dunkelkrдfte, eher verbrannte Erde zu hinterlassen,
als die WeiЯe Fahne zu hissen. So geht es also in dieser entscheidenden
Phase fьr die Krдfte des Lichts darum, mit der rechtzeitigen
Entmachtung
dieser schlimmsten Regierung der US-Geschichte mehrere Fliegen mit
einer
Klappe zu schlagen: einen zweiten 11. September sowie einen Atomkrieg
gegen den Iran zu verhindern, die Weichen fьr die Ausrufung von NESARA
und fьr die Schaffung weltweiten Friedens und Wohlstands zu stellen und
den Weg frei zu machen fьr den Ersten Kontakt mit unseren galaktischen
Geschwistern sowie fьr das Zweite Kommen von Sananda Immanuel und
Christ
Michael.

Ebenfalls im Anhang: eine neue Botschaft von St. Germain, empfangen
durch Mike Quinsey und ьbersetzt von Martin Gadow.

LichtgrьЯe sendet Euch
Michael George

9. August   (06.08.2005 12:03)
0  
Liebe Freunde und Kameraden,

hiermit ergeht der Hinweis zu folgenden beiden Kampagnendemonstrationen
unter dem Motto: "SchluЯ mit der Ausplьnderung des deutschen Volkes durch
milliardenschwere AUSLДNDERKOSTEN! - Wir sind nicht das Sozialamt der
Welt!" in Wьrttemberg (Aufruf folgt!):

SA., 17.9.2005:
KAMPAGNENDEMONSTRATION HEILBRONN
Treffpunkt: Hauptbahnhof Heilbronn
Beginn: 12 Uhr

SA., 29.10.2005:
KAMPAGNENDEMONSTRATION SCHWДBISCH HALL
Treffpunkt: Marktplatz Schwдbisch Hall
Beginn: 13 Uhr

weitere Infos folgen....

www.volksgemeinschaft.org

BUS VON HEILBRONN ЬBER CRAILSHEIM NACH WUNSIEDEL ZUM RUDOLF HEЯ-
GEDENKMARSCH - JETZT MITFAHRPLATZ SICHERN UND ANMELDEN:

INFOS UNTER: 01 77 - 224 70 91 und/oder 01 72 - 632 63 46 (Infos zum
Gedenkmarsch: www.widerstandnord.com/wunsiedel)

Zum Rudolf HeЯ-Gedenkmarsch am SA., 20.8.2005 in Wunsiedel fдhrt ein Bus
von Heilbronn ьber Crailsheim. Da die Plдtze begehrt sind, meldet Euch
bitte umgehend an. Ggf. wird noch ein zweiter Bus organisiert. Jeder
Angemeldete ist dann angehalten, sich ein bis zwei Tage vorher unter oben
genannten Rufnummern zu melden, um den Abfahrtsort und -zeitpunkt zu
erfragen bzw. zu erfahren.

Der Fahrpreis betrдgt EUR 20,-- / Person und ist der Anmeldung in bar
beizulegen (Einschreiben!)

Die Anmeldung muЯ schriftlich erfolgen. Einfach diese ePost ausdrucken und
nachfolgenden Abschnitt ausfьllen, ausschneiden und an
volksgemeinschaft.org, Postfach 13 37 in 74003 Heilbronn oder NPD-KV
Heilbronn, Postfach 22 18, 740123 Heilbronn einsenden:

-----------------------------------------

Hiermit melde ich mich verbindlich fьr einen Mitfahrplatz im Bus zum Rudolf
HeЯ-Gedenkmarsch am 20.8.2005 in Wunsiedel an. Den Fahrpreis von EUR 20,--
habe ich in bar beigelegt. Der Betrag verfдllt zugunsten der lpolitischen
Arbeit, wenn ich nicht zur Mitfahrt erscheine!

Name, Vorname: ______________________________________________


Weitere Personen (Name): ___________________________________________________


Anschrift: _____________________________________________________
(StraЯe + Hausnr., PLZ + Ort)

Datum, Unterschrift: _________


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